Christoph Kolumbus betritt Amerika
Forum

„Columbus noster est!“

Von Rober­to de Mat­tei* „Colum­bus noster est!“, „Chri­stoph Kolum­bus gehört uns“. Die­se Wor­te von Leo XIII. in der Enzy­kli­ka Quar­to Abe­un­te Sae­cu­lo, die am 16. Juli 1892 anläß­lich des 400. Jah­res­ta­ges der Ent­deckung Ame­ri­kas ver­öf­fent­licht wur­de, errei­chen uns als fer­nes Echo in einem Moment, da sich in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten eine iko­no­kla­sti­sche Wut gegen die

Bischof Seitz von El Paso mit einigen Priestern: Niederknien vor George Floyd wie vor Jesus Christus? Heiligt der Kampf gegen Donald Trump jedes Mittel?
Nachrichten

Papst Franziskus unterstützt Anti-Trump-Proteste

(Rom) Papst Fran­zis­kus und der Vati­kan unter­stüt­zen mit Nach­druck die Pro­te­ste gegen Ras­sis­mus und Poli­zei­ge­walt, ver­si­chert Asso­cia­ted Press (AP), eine der drei glo­ba­len Pres­se­agen­tu­ren, die dar­über ent­schei­den, was und wie die mei­sten Medi­en berich­ten. Das sei eine bewuß­te „Initia­ti­ve, die katho­li­schen Wäh­ler der USA dar­an zu erin­nern, daß es bei den dies­jäh­ri­gen Prä­si­dent­schafts­wah­len ande­re The­men

Politische Unruhen, die wie aus dem Nichts kommen und eine Gefahr für eine freiheitlich-demokratische Rechtsordnung darstellen.
Hintergrund

Der Rassismus von Antirassisten

Nicht nur bei der New York Times, ins­ge­samt häu­fen sich in den USA Rück­trit­te und Ent­las­sun­gen von Jour­na­li­sten, die zum Schwei­gen gebracht wer­den, weil sie die gewalt­tä­ti­gen Unru­hen gegen die Poli­zei, die öffent­li­che Ord­nung und öffent­li­ches und pri­va­tes Eigen­tum kri­ti­sie­ren. Eine Säu­be­rungs­wel­le ist im Gan­ge. Die Ende 2016 erfolg­te Ver­drän­gung der poli­ti­schen Lin­ken aus dem

Verschiendene Länder erneuern wegen des Coronavirus die Marienweihe.
Liturgie & Tradition

US-Bischöfe erneuern Marienweihe – Willkürliche Maßnahmen europäischer Bischöfe?

(Washing­ton) Die Bischofs­kon­fe­ren­zen von Kana­da und den USA wer­den am 1. Mai ihre Län­der der Got­tes­mut­ter Maria wei­hen. In deut­schen Sprach­raum setzt sich unter­des­sen die schwer nach­voll­zieh­ba­re Will­kür der Bischö­fe fort.

Eine der unzähligen Polizei-Kontrollpunkte in Italien wegen der Coronavirus-Pandemie
Hintergrund

„Wir müssen uns vorbereiten, in einem Polizeistaat zu leben“

„Kei­ne Wirt­schafts­kri­se hat je zu mehr Demo­kra­tie geführt. Wir müs­sen uns vor­be­rei­ten, in einem Poli­zei­staat zu leben.“ Die­se Aus­sa­ge stammt aus dem Gespräch, das Ste­fa­no Fon­ta­na mit Gian­fran­co Bat­ti­sti führ­te, Pro­fes­sor für Geo­gra­phie an der Uni­ver­si­tät Tri­est und spe­zia­li­siert auf Finanz­geo­gra­phie und Geo­po­li­tik. Ste­fa­no Fon­ta­na ist Direk­tor des Inter­na­tio­nal Obser­va­to­ry Car­di­nal Van Thu­an for the

Kommunistische Propaganda: Kubanische Ärzte helfen Italien gegen das Coronavirus – mit Fidel Castro.
Hintergrund

Die Nach-Pandemie-Ordnung

(Rom) Obwohl die Dau­er und die tat­säch­li­chen Aus­wir­kun­gen der Coro­na­­vi­rus-Pan­­de­­mie noch nicht abseh­bar sind und die ver­ant­wort­li­chen Poli­ti­ker man­gels Erfah­rungs­wer­ten zwar vor den Kame­ras Selbst­si­cher­heit mimen, in Wirk­lich­keit aber im Dun­keln tap­pen, hat bereits der Kampf um die Nach-Pan­­de­­mie-Ord­­nung begon­nen. Dazu gehö­ren auch die Ange­bo­te von Hilfs­lei­stun­gen und deren Annah­me oder Ablehnung.

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Wegen der Coronavirus-Pandemie haben Texas und Ohio Abtreibungen untersagt. Im Bild die Internetseite des Generalstaatsanwaltes des Staates Texas.
Lebensrecht

Coronavirus-Pandemie: Ohio und Texas haben Abtreibungen untersagt

(Washing­ton) Katho​li​sches​.info berich­te­te, wie im deut­schen Sprach­raum von den Regie­ren­den trotz der Coro­na­­vi­rus-Pan­­de­­mie am „Abtrei­bungs­kon­sens“ fest­ge­hal­ten oder die Tötungs­ma­schi­ne­rie der Abtrei­bungs­in­du­strie noch mehr ange­facht wird wie in Neu­see­land und Eng­land. Ersten Infor­ma­tio­nen zufol­ge herrscht in den Abtrei­bungs­zen­tren den­noch weni­ger Betrieb, da offen­bar die schwan­ge­ren Frau­en den Ein­griff in Pan­­de­­mie-Zei­ten fürch­ten. Ganz ande­re poli­ti­sche Signa­le kom­men

Bischof Robert McElroy von San Diego mit Papst Franziskus, der in ihn fördert.
Lebensrecht

Der Klimawahn in der Kirche

(New York) Die Volks­weis­heit ist davon über­zeugt, dass Faul­pel­ze dann auf­wa­chen, wenn sie bequem mit der Mehr­heit lau­fen kön­nen. Ange­wandt auf einen Bischof wäre das kein Kom­pli­ment. Doch genau­so ver­hält es sich mit Bischof Robert McEl­roy von San Die­go, wenn nicht noch schlim­mer. Papst Fran­zis­kus setz­te ihn 2015 auf den süd­lich­sten Bischofs­sitz im Staat Kali­for­ni­en.