Papst Franziskus empfing am vergangenen Donnerstag buddhistische Mönche aus Taiwan.
Hintergrund

Die hinkende „Kultur der Begegnung“

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag, dem 16. März, emp­fing Papst Fran­zis­kus eine gro­ße Grup­pe bud­dhi­sti­scher Mön­che aus Tai­wan. Im Lau­fe des ver­gan­ge­nen Jahr­zehnts hieß Fran­zis­kus bereits bud­dhi­sti­sche Mön­che aus Thai­land, der Mon­go­lei, sogar aus Japan mit offe­nen Armen im Vati­kan will­kom­men. Kei­ne Ein­la­dung gibt es auch wei­ter­hin für den Dalai Lama, die Gali­ons­fi­gur schlecht­hin des heu­ti­gen

Tibetischer Nomade mit seiner Herde
Christenverfolgung

Die verborgenen Katholiken Tibets

(Hong Kong) „Mit­ten in Tibet, in Gegen­den abseits der gro­ßen Ver­kehrs­we­ge, die häu­fig nur zu Fuß erreich­bar sind, haben die tibe­ti­schen Katho­li­ken ihren Glau­ben bewahrt, obwohl sie seit mehr als 50 Jah­ren kei­ne Prie­ster mehr haben.“ Der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti befaßt sich in einem Arti­kel mit dem Schick­sal der ver­ges­se­nen katho­li­schen Gemein­schaft auf dem „Dach