Beim Katholikentag 2022 in Stuttgart setzte sich die Richtung des Synodalen Weges fort und zeigte sich eine Protestantisierung des Eucharistieverständnisses.
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Der ZdK-Katholikentag zeigt die faulen Früchte des synodalen Irrwegs

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Auf dem Syn­oda­len Weg for­ciert die Mehr­heit der Syn­oda­len die Abschaf­fung der sakra­men­ta­len Iden­ti­tät der katho­li­schen Kir­che. Der syn­oda­le Ori­en­tie­rungs­text bestrei­tet das Erlö­sungs­werk des Gott­men­schen Jesus Chri­stus und sei­nen Cha­rak­ter als Ursa­kra­ment. Damit steht auch Chri­sti Fort­wir­ken in der Kir­che als Grundsa­kra­ment in Zwei­fel. Die Syn­odal­ver­samm­lung betreibt mit sozio­lo­gi­schen Struk­tur­re­for­men

Bischof Stefan Oster (Passau) und Peter Seewald am 26. Oktober bei Benedikt XVI. Die Folgen des Sturzes sind noch deutlich sichtbar. Er sei aber dennoch "voll Esprit" gewesen.
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Benedikt XVI. gestürzt, aber dennoch „voll Esprit“

(Rom) Am 18. Okto­ber ver­öf­fent­lich­te Vati­kan­spre­cher Greg Bur­ke auf Twit­ter ein Pho­to von Bene­dikt XVI. Dazu schrieb er ledig­lich: „Der eme­ri­tier­te Papst, heu­te um 17 Uhr“, aber kei­nen Kom­men­tar, der die unge­wöhn­li­che Ver­öf­fent­li­chung erklär­te hät­te (sie­he Bericht).

Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) auf Abwegen.
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BDKJ-Sprecher agiert als Homolobbyist – ZdK fordert „vorbehaltlose Akzeptanz“

Die For­de­rung in einem ZdK-Papier nach „vor­be­halt­lo­ser Akzep­tanz“ von Homo-Par­t­­ner­­schaf­ten steht im Wider­spruch zur kirch­li­chen Leh­re, aber in Über­ein­stim­mung mit der grün-rote Regie­rung in Baden-Wür­t­te­m­­berg, die Akzep­tanz aller sexu­el­len Iden­ti­tä­ten und Lebens­for­men schon den Kin­dern in der Schu­le auf­drücken will. Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Das Zen­tral­ko­mi­tee der deut­schen Gre­­mi­en-Katho­­li­ken hat am 9. Mai 2015