Das Fest der Sieben Schmerzen Mariens am 15. September
Hintergrund

Maria, die Allerseligste, im Kampf gegen die Mächte des Bösen

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Am Sonn­tag, dem 8. Sep­tem­ber, war das Fest Mariä Geburt, und am kom­men­den Sonn­tag ist das lit­ur­gi­sche Geden­ken an die Sie­ben Schmer­zen der aller­se­lig­sten Jung­frau Maria. In unse­ren Tagen sind wir genö­tigt, die anti­christ­li­che Macht so dra­ma­tisch und aggres­siv zu erle­ben, daß wir manch­mal die Hoff­nung und das Ver­trau­en ver­lie­ren. Statt­des­sen lei­tet

Eucharistie
Forum

Der Angriff auf das Priestertum ist ein Angriff auf die Eucharistie

Die Eucha­ri­stie war immer die bevor­zug­te Ziel­schei­be der Kir­chen­has­ser. Die Eucha­ri­stie faßt die Kir­che zusam­men. Wie ein Pas­sio­ni­sten­theo­lo­ge schrieb: „Sie ver­kör­pert alle geof­fen­bar­ten Wahr­hei­ten, ist die ein­zi­ge Gna­den­quel­le, die Vor­weg­nah­me der Selig­kei­ten und Zusam­men­fas­sung aller Wun­der der All­macht“.[1]Don Enri­co Zoffo­li: Euca­ri­stia o nulla (Eucha­ri­stie oder nichts), Edi­zio­ni Seg­no, Udi­ne 1994, S. 70. -[+] – ↑1