Kardinal Raymond Burke
Hintergrund

Kardinal Burke: „Es fehlt an einer starken Führung in Rom“

(War­schau) Irland stimm­ten am ver­gan­ge­nen 25. Mai bei einer Volks­ab­stim­mung mit deut­li­cher Mehr­heit für die Strei­chung des Ver­fas­sungs­zu­sat­zes, der das Leben der unge­bo­re­nen Kin­der schütz­te. Damit wur­de der Weg für die Regie­rung frei­ge­macht, die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der zu lega­li­sie­ren, was bereits weni­ge Tage nach dem Refe­ren­dum gesche­hen ist. Dazu nahm Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke in einem

Katholische Kirche
Nachrichten

Quo Vadis Heilige Katholische Kirche?

(Rom) „Katho­li­sche Kir­che quo vadis?“ lau­te­te das The­ma einer inter­na­tio­na­len Tagung, die am ver­gan­ge­nen Sams­tag, 7. April, in Rom stattfand.

Kardinal Burke
Nachrichten

Kardinal Burke: „Untragbare Situation“

(Rom) „Was mit dem jüng­sten Inter­view pas­siert ist, das Euge­nio Scal­fa­ri in der Kar­wo­che gege­ben und am Grün­don­ners­tag ver­öf­fent­licht wur­de, geht über das erträg­li­che Maß hin­aus“, sag­te Kar­di­nal Bur­ke in einem gestern von Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­d­a­na (NBQ) ver­öf­fent­lich­ten Interview.

Einige Berater haben Papst Benedikt XVI. „nicht gut gedient“. Kardinal Burke im Interview mit O Clarim.
Genderideologie

Kirche hat sich für ihre Lehre nicht zu entschuldigen

(Macau) In einem Inter­view mit der Wochen­zei­tung O Cla­rim sag­te Kar­di­nal Bur­ke, daß sich die Kir­che für ihre Leh­re zur Sexu­al­mo­ral nicht zu ent­schul­di­gen habe. Der Kar­di­nal ist einer der Unter­zeich­ner der Dubia (Zwei­fel) zum umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia und gehört zu den inter­na­tio­nal bekann­te­sten Ver­tre­tern der katho­li­schen Orthodoxie.

Drei führende Kardinäle warnen vor einem Schisma. Trägt der "magische Zirkel" um Papst Franziskus die Schuld daran oder der Papst selbst?
Forum

Der „Papst-Diktator“ und die Kardinäle Brandmüller, Burke und Müller

Von Rober­to de Mat­tei* In den ver­gan­ge­nen Wochen sind drei Inter­views von eben­so vie­len, her­aus­ra­gen­den Kar­di­nä­len erschie­nen. Das erste gab Kar­di­nal Wal­ter Brand­mül­ler am 28. Okto­ber 2017 Chri­sti­an Gey­er und Han­nes Hin­ter­mei­er von der Frank­fur­ter All­ge­mei­nen Zei­tung. Das zwei­te erfolg­te am 14. Novem­ber durch Edward Pen­tin vom Natio­nal Catho­lic Regi­ster mit Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke. Und

Kardinal Burke und Kardinal Brandmüller: Es ist dringend notwendig, daß der Papst in Ausübung seines vom Herrn empfangenen Amtes seine Brüder im Glauben stärkt und der Verwirrung um Amoris laetitia ein Ende setzt.
Nachrichten

Ein „letzter Appell“ von Kardinal Burke an Franziskus

(Rom) Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke, einer der Unter­zeich­ner der Dubia zum umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia rich­tet einen neu­en Appell an Papst Fran­zis­kus. Edward Pen­tin vom Natio­nal Catho­lic Regi­ster führ­te ein Inter­view mit dem nam­haf­ten Kardinal.

Anzeige
Kardinal Burke von Franziskus an die Apostolische Signatur zurückberufen - als einfaches Mitglied
Forum

Franziskus beruft Kardinal Burke wieder zurück an die Apostolische Signatur – Schlechter Regierungsstil

Von Giu­sep­pe Nar­di (Rom) Papst Fran­zis­kus hat heu­te Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke zum Mit­glied des Ober­sten Gerichts­ho­fes der Apo­sto­li­schen Signa­tur ernannt. Man könn­te die Ernen­nung als Aus­druck eines unge­wöhn­li­chen Regie­rungs­stils bezeich­nen. Man könn­te sie aber auch nur einen schlech­ten Regie­rungs­stil nennen.

Papst Franziskus wegen Verbreitung und Förderung vov Häresien zurechtgewiesen. Zurechtweisung des Papstes rüttelt die katholische Welt auf.
Hintergrund

Zurechtweisung des Papstes wegen Verbreitung von Häresien rüttelt katholische Welt auf

(Rom) Die Cor­rec­tio filia­lis de hae­re­si­bus pro­pa­ga­tis, auf deutsch, die Zurecht­wei­sung von Papst Fran­zis­kus wegen der Ver­brei­tung von Häre­si­en, hat wie eine Bom­be ein­ge­schla­gen und die katho­li­sche Welt auf­ge­rüt­telt, man­che auch auf­ge­schreckt. Gestern haben nam­haf­te katho­li­sche Kle­ri­ker, Wis­sen­schaft­ler und Intel­lek­tu­el­le zu einem Mit­tel gegrif­fen, das zuletzt im 14. Jahr­hun­dert ein­ge­setzt wur­de. Die New York Times berich­te­te