Die Evolutionstheorie gilt als gesicherte Wissenschaft, doch in Wirklichkeit ist sie nur ein Gedankenkonstrukt ohne wissenschaftliche Grundlage.
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Die Evolutionstheorie ist keine Wissenschaft

Von Anto­ni­no Zichi­chi* Es gibt kei­ne Glei­chung, die die Theo­rie über den Ursprung des Lebens und die bio­lo­gi­sche Evo­lu­ti­ons­theo­rie der mensch­li­chen Spe­zi­es beschrei­ben wür­de. Es gibt auch kei­ne repro­du­zier­ba­ren Labor­ex­pe­ri­men­te, die als mathe­ma­ti­sche Grund­la­ge Theo­rien über den Ursprung des Lebens eine wis­sen­schaft­li­che Glaub­wür­dig­keit ver­lei­hen könnten.
Neue Bücher, die das Märchen zerlegen, das als "Evolutionstheorie" seit 150 Jahren aufgetischt wird.
Buchbesprechungen

Zwei Bücher von Dominique Tassot zerlegen die Evolutionstheorie

Von Rober­to de Mat­tei* Seit 150 Jah­ren ist die Evo­lu­ti­ons­theo­rie die Grund­la­ge für unzäh­li­ge Irr­tü­mer in allen Berei­chen, auch im reli­giö­sen. Der von Papst Fran­zis­kus gegen­über den Ver­tei­di­gern der katho­li­schen Tra­di­ti­on erho­be­ne Vor­wurf des „Indiet­ris­mus“ impli­ziert bei­spiels­wei­se eine evo­lu­tio­ni­sti­sche Auf­fas­sung vom Leben der Kir­che, die auf dem Grund­satz beruht, daß das „Nach­her“ immer bes­ser ist