Kardinal Tucho Fernández, der engste Vertraute von Papst Franziskus, versucht sich aus seiner Vergangenheit als Porno-Autor herauszuwinden und zeigt dabei nicht nur mit dem Finger auf andere, sondern läßt Gedächtnislücken erkennen.
Nachrichten

Tucho Fernández antwortet auf Fragen von Mißbrauchsopfern zu seinem Pornobuch „Die mystische Leidenschaft“

(Rom) Der Lei­ter des römi­schen Dik­aste­ri­ums für die Glau­bens­leh­re bekräf­tig­te gegen­über OSV News, daß sein umstrit­te­nes Buch „Die mysti­sche Lei­den­schaft“ von 1998 „nach heu­ti­gen Maß­stä­ben unbe­quem“ sei. Es habe „nicht den Nut­zen“, den er sich zu der Zeit, als er es schrieb, vor­ge­stellt hat­te. Doch wie ehr­lich ist die Ant­wort des der­zei­ti­gen Glaubenspräfekten?

Kardinal Victor Manuel Fernández mit Papst Franziskus. Der "Pornopräfekt" und sein Förderer.
Nachrichten

Erotische Schriften des „Pornopräfekten“ sind keine „Jugendsünde“, sondern Dauerzustand

(Rom) Der hom­o­af­fek­ti­ve Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez sieht sich mit sei­ner Ver­gan­gen­heit als por­no­gra­phi­scher Autor kon­fron­tiert. Das brach­te ihm bereits den wenig schmei­chel­haf­ten Spitz­na­men „Por­no­prä­fekt“ ein. Die Rück­tritts­for­de­run­gen häu­fen sich. Der Kar­di­nal nann­te sein 1998 ver­öf­fent­lich­tes und in der Kri­tik ste­hen­des Buch „Die mysti­sche Lei­den­schaft“ eine „Jugend­sün­de“ und möch­te zur Tages­ord­nung über­ge­hen. Fernán­dez scheint dabei