Podemos-Chef Pablo Iglesias
Genderideologie

Papst Franziskus trifft sich mit linksradikalem Podemos-Chef Pablo Iglesias – Zuerst dementiert, nun bestätigt

(Madrid) Wäh­rend sich im auf­ge­heiz­ten Wahl­kli­ma in Spa­ni­en ver­ba­le und tät­li­che Angrif­fe gegen Kir­chen und Kir­chen­ver­tre­ter häu­fen, wird Papst Fran­zis­kus im kom­men­den Sep­tem­ber Pablo Igle­si­as, den der­zeit unein­ge­schränk­ten Anfüh­rer der radi­ka­len Lin­ken Spa­ni­ens, emp­fan­gen. Mit der Begeg­nung setzt Papst Fran­zis­kus sei­ne ein­sei­ti­ge Kon­takt­nah­me mit Ver­tre­tern der radi­ka­len Lin­ken fort.

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Nachrichten

Spaniens Diözesen wollen finanziell vom Staat unabhängig werden

(Madrid) Die Angrif­fe gegen die katho­li­sche Kir­che haben in Spa­ni­en jüngst an Hef­tig­keit zuge­nom­men. Bei den Par­la­ments­wah­len im Dezem­ber 2015 ver­lor der bür­ger­li­che Part­ido Popu­lar (Volks­par­tei) sei­ne Mehr­heit. Aller­dings waren die Links­par­tei­en nicht imstan­de, inner­halb der von der Ver­fas­sung vor­ge­se­he­nen Frist eine Regie­rung zu bil­den. Am kom­men­den 26. Juni fin­den daher Neu­wah­len statt. Ein wei­te­rer

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Genderideologie

Kardinal Cañizares verteidigt die Familie

(Madrid) Die skru­pel­lo­sen Kampf­pa­ro­len und Metho­den der Welt hal­ten in der Kir­che Ein­zug, und die Ein­falls­pfor­te ist die Abkehr von katho­li­schen Glau­bens­leh­re und der kirch­li­chen Ord­nung. Wie unter­grif­fig jemand wer­den kann, der im kirch­li­chen Sold steht, bekam Kar­di­nal Anto­nio Cañi­zares, der Erz­bi­schof von Valen­cia zu spüren.