Papst Franziskus mit Forester de Rothschild, Kardinal Turkson und anderen Vertretern der Initiative Inklusiver Kapitalismus.
Forum

Der Abtreibungsgenozid und das mitschuldige Schweigen von Papst Franziskus

Von José Arturo Quar­ra­ci­no* Das Schwei­gen Berg­o­gli­os zum Abtrei­bungs­ge­no­zid wäh­rend sei­nes gesam­ten Pon­ti­fi­kats ist so grau­en­haft und abscheu­lich, daß er selbst zugibt, daß die­ser Geno­zid nicht nur nicht auf sei­ner Agen­da steht, son­dern daß er ihn nicht ein­mal als ein Dra­ma unse­rer Zeit wahr­nimmt. Er koket­tiert so sehr mit der Lega­li­sie­rung und Nor­ma­li­sie­rung der Homo­se­xua­li­tät

Kurienbischof Marcelo Sanchez Sorondo, der politische Arm von Papst Franziskus, am 3. März 2018 mit Pablo Moyano, dem mächtigsten Gewerkschaftsboß Argentiniens.
Christenverfolgung

Berater des Papstes: „Demokratien sind durch Plutokratie korrumpiert“

(Bue­nos Aires) Bereits am 2. Febru­ar hat­te es Kuri­en­bi­schof Mar­ce­lo Sanchez Sor­on­do, der poli­ti­sche Arm von Papst Fran­zis­kus, gesagt. Nun wie­der­hol­te er sei­ne Aus­sa­ge: „Die Chi­ne­sen för­dern das All­ge­mein­wohl mehr als alle ande­re“. Gemeint ist die kom­mu­ni­sti­sche Volks­re­pu­blik Chi­na, in der seit 69 Jah­ren eine bedin­gungs­lo­se Dik­ta­tur der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei herrscht. Wie paßt das mit