Ein Jesuit wurde Sedisprivationist: Sedisprivationistische Diakonatsweihe von Pater James Marshall SJ in den USA
Liturgie & Tradition

Ein Jesuit wird Sedisvakantist

Die Kir­chen­chro­nik ist um ein über­ra­schen­des Kapi­tel rei­cher gewor­den. Der Jesui­ten­or­den befin­det sich seit Gene­ral Pedro Arru­pe zah­len­mä­ßig im frei­en Fall. Der Arru­­pe-Teil des Ordens ist seit­her so ziel­stre­big ori­en­tie­rungs­los, daß Jesui­ten ent­schei­dend die Nach­kon­zils­ver­wir­rung her­vor­brach­ten und erfolg­reich der Welt­kir­che imple­men­tier­ten. Karl Rah­ner, der weit­aus ein­fluß­reich­ste Kon­zils­theo­lo­ge, war Jesu­it. Doch nicht alle Jesui­ten gehö­ren der

Vietnams kommunistischer Machthaber Vo Van Thuong mit Papst Franziskus: Nach 70 Jahren wurde vereinbart, daß ein diplomatischer Vertreter des Papstes ständig in Vietnam residieren darf.
Christenverfolgung

Nach 70 Jahren Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen

(Rom) Der Hei­li­ge Stuhl und die Sozia­li­sti­sche Repu­blik Viet­nam neh­men nach fast 70 Jah­ren offi­zi­el­le diplo­ma­ti­sche Bezie­hun­gen auf. Eine ent­spre­chen­de Eini­gung wur­de am gest­ri­gen Don­ners­tag in einer gemein­sa­men Mit­tei­lung bekannt­ge­ge­ben. Kurz zuvor hat­te Papst Fran­zis­kus den viet­na­me­si­schen Staats­prä­si­den­ten Vo Van Thuong in Audi­enz empfangen.