Carpinato Romano, der Geburtsort von Papst Leo XIII.
Leo XIV.

„Er wollte sich ursprünglich Augustinus nennen“

Kar­di­nal Fer­nan­do Filoni, der wäh­rend des jüng­sten Kon­kla­ves als Stim­men­zäh­ler im vier­ten und letz­ten Wahl­gang aus­ge­lost wur­de, ver­riet in einem Inter­view mit Il Fat­to Quo­ti­di­ano vom 14. Mai 2025, daß Kar­di­nal Pre­vost nach sei­ner Erwäh­lung zum Papst kurz davor war, den Namen „Augu­sti­nus“ als Papst­na­men zu wäh­len, sich aber schließ­lich für Leo XIV. ent­schied. Es
Die Päpstlichen Jahrbücher 2006 und 2020 im Vergleich: links Papst Benedikt XVI., rechts Papst Franziskus. Der Titel eines Patriarchen des Abendlandes fehlt in beiden Ausgaben, da er in jenem Jahr von Benedikt XVI. abgeschafft und erst 2024 von Franziskus wiedereingeführt wurde, zumindest als Fußnote.
Forum

Bergoglios „Indietrismus“

Von José Arturo Quar­ra­ci­no* Nach viel Kri­tik am Indiet­ris­mus und an der Treue zur Tra­di­ti­on greift jetzt Papst Berg­o­glio selbst auf die Ver­gan­gen­heit zurück, um einen histo­ri­schen päpst­li­chen Titel zu mani­pu­lie­ren, aber nicht den des Stell­ver­tre­ters Jesu Chri­sti, auf den er 2020 ver­zich­te­te. In die­sem Fall fin­det sich zumin­dest ein wenig Kohä­renz, ein Attri­but, das