Der Marientitel "Maria Miterlöserin" zur Zeit von Paul VI.
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Die „Corredemptrix“ zur Zeit von Papst Paul VI.

Von Pater Pao­lo M. Sia­no* Unter den Theo­lo­gen, die dem Titel „Mit­erlö­se­rin“ ableh­nend gegen­über­ste­hen, befin­det sich der Domi­ni­ka­ner Pater Edward H. Schil­le­be­eckx OP (1914–2009), Autor des Buches „Maria, Moe­der van der Verlos­sing“, 1. Auf­la­ge 1954, 2. Auf­la­ge 1957. Die­se wur­de von Schil­le­be­eckx selbst über­ar­bei­tet und 1969 als „Maria – Mut­ter der Glau­ben­den“ im Mat­thi­as-Grü­­ne­­wald-Ver­­lag ver­öf­fent­licht. Das
Maria Miterlöserin
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Die „Miterlöserin“ im 20. Jahrhundert bis Papst Pius XI.

Von Pater Pao­lo M. Sia­no* Im Lich­te mei­ner bei­den vor­her­ge­hen­den Bei­trä­ge (sie­he hier und hier) stel­le ich fest, daß zwi­schen dem 17. und 18. Jahr­hun­dert der Titel „Cor­re­demptrix“ („Mit­erlö­se­rin“) in theo­lo­gi­schen Abhand­lun­gen auf­tritt – ins­be­son­de­re in jenen spa­nisch­spra­chi­ger Jesui­ten – sowie in Pre­digt­tex­ten. Im 19. Jahr­hun­dert wird die­ser erha­be­ne Mari­en­ti­tel in theo­lo­gi­schen Wer­ken, in den Schrif­ten
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Die „Corredemptrix“ im 19. Jahrhundert

von Pater Pao­lo M. Sia­no* Nach mei­nem vor­he­ri­gen Arti­kel habe ich wei­te­re Tex­te aus dem 17. und 18. Jahr­hun­dert ent­deckt, die den maria­ni­schen Titel der „Mit­erlö­se­rin“ befür­wor­ten. Ich beschrän­ke mich dar­auf, ein paar davon zu zitie­ren, bevor ich einen Blick auf das 19. Jahr­hun­dert werfe.
Die Krönung Mariens im Himmel
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„Wir glauben, daß Maria unsere Miterlöserin ist…“

Von Pater Pao­lo M. Sia­no* Im Juli 2025 kün­dig­te Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez an, daß das von ihm gelei­te­te Dik­aste­ri­um für die Glau­bens­leh­re dem­nächst ein Doku­ment zu „ver­schie­de­nen maria­ni­schen The­men“ ver­öf­fent­li­chen wer­de. Genau ein Jahr zuvor (Juli 2024) hat­te besag­tes Dik­aste­ri­um Stel­lung bezo­gen gegen: 1) die angeb­li­chen Erschei­nun­gen Unse­rer Lie­ben Frau aller Völ­ker in Amster­dam; 2)
Ständige Versuche, die Grundlagen der Freimaurerei zu verschleiern und die Vereinbarkeit mit der katholischen Kirche zu behaupten, die es jedoch nicht gibt.
Hintergrund

„Jenseits der Aufklärung“ – das neue Buch des Freimaurer-Großmeisters Fabio Venzi

Von Pater Pao­lo M. Sia­no* Im Jahr 2024 ver­öf­fent­lich­te der Ver­lag Queen Kri­sti­an­ka aus Rom das Buch „Olt­re l’Illuminismo Trat­ta­to sul­la Libe­ra Mura­to­ria Tra­di­zio­na­le“ („Jen­seits der Auf­klä­rung. Abhand­lung über die tra­di­tio­nel­le Frei­mau­re­rei“, acht Kapi­tel, 479 Sei­ten), ver­faßt vom Groß­mei­ster der Regu­lä­ren Groß­lo­ge von Ita­li­en (GLRI) Fabio Ven­zi. Auf der Umschlags­in­nen­sei­te ist zu lesen, daß der Autor
Der Kenner der Freimaurerei Pater Paolo Maria Siano analysiert das Buch von Per Faxneld über den "Satanischen Feminismus" oder "Feministischen Satanismus"
Hintergrund

Einige Studien über den Satanismus (2. Teil)

Von P. Pao­lo M. Sia­no* 3. Fax­neld über den luzi­fe­ri­schen Femi­nis­mus des 19. Jahr­hun­derts – die Frei­mau­re­rei bleibt uner­wähnt Im Jahr 2014 ver­öf­fent­lich­te ein Ver­lag in Stock­holm genau 333 Exem­pla­re des Buches des schwe­di­schen Wis­sen­schaft­lers Per Fax­neld: „Sata­nic Femi­nism. Luci­fer as the Libera­tor of Woman in Nine­te­enth-Cen­­tu­ry Cul­tu­re“ (725 Sei­ten). Es han­delt sich um eine Dok­tor­ar­beit
Satanismus
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Einige Studien über den Satanismus (1. Teil)

Nach eini­gem Über­le­gen und Rück­spra­che mit dem Autor begin­nen wir mit der Ver­öf­fent­li­chung einer fünf­tei­li­gen Rei­he über den Sata­nis­mus, ein The­ma, das zu Recht man­che erschrecken wird. Da der Sata­nis­mus eine Rea­li­tät ist, muß man sich auch mit ihm befas­sen. Die Kir­che hat das immer getan. Nicht jeder muß sich jedoch damit beschäf­ti­gen. Die Lek­tü­re
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Sowjetunion Freimaurerei Okkultismus GPU Geheimdienst KPdSU
Hintergrund

Freimaurerei und Esoterik in Rußland seit dem 18. Jahrhundert (Teil 4)

Frei­mau­re­rei und Eso­te­rik in Ruß­land seit dem 18. Jahr­hun­dert (Teil 1)Frei­mau­re­rei und Eso­te­rik in Ruß­land seit dem 18. Jahr­hun­dert (Teil 2)Frei­mau­re­rei und Eso­te­rik in Ruß­land seit dem 18. Jahr­hun­dert (Teil 3) Von Pater Pao­lo M. Sia­no* 4. Anmer­kun­gen zur rus­si­schen Frei­mau­re­rei vom Ende des 19. Jahr­hun­derts bis zum Beginn des Sowjet­re­gimes Im ersten Teil mei­ner Dar­le­gun­gen
Leo Tolstoi bietet in seinem Werk "Krieg und Frieden" Einblick in die russische Freimaurerei des frühen 19. Jahrhunderts
Hintergrund

Freimaurerei und Esoterik in Rußland seit dem 18. Jahrhundert (Teil 3)

Frei­mau­re­rei und Eso­te­rik in Ruß­land seit dem 18. Jahr­hun­dert (Teil 1)Frei­mau­re­rei und Eso­te­rik in Ruß­land seit dem 18. Jahr­hun­dert (Teil 2) Von Pater Pao­lo M. Sia­no* 3. Frei­mau­re­rei und Eso­te­rik in „Krieg und Frie­den“ von Leo Tol­stoi Im Febru­ar 2015 ver­öf­fent­lich­te der Ver­lag Viel­la das Buch „L’alambicco di Lev Tol­stoj. Guer­ra e pace e la massoneria rus­sa“