Das Fest der Sieben Schmerzen Mariens am 15. September
Hintergrund

Maria, die Allerseligste, im Kampf gegen die Mächte des Bösen

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Am Sonn­tag, dem 8. Sep­tem­ber, war das Fest Mariä Geburt, und am kom­men­den Sonn­tag ist das lit­ur­gi­sche Geden­ken an die Sie­ben Schmer­zen der aller­se­lig­sten Jung­frau Maria. In unse­ren Tagen sind wir genö­tigt, die anti­christ­li­che Macht so dra­ma­tisch und aggres­siv zu erle­ben, daß wir manch­mal die Hoff­nung und das Ver­trau­en ver­lie­ren. Statt­des­sen lei­tet

Wie fällt die Debattenbilanz zum "queeren Abendmahl" in Paris aus? Dieser Frage geht Hubert Hecker nach.
Forum

Das „queere Abendmahl“ – eine Debattenbilanz

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Nach Abschluss der Olym­pi­schen Spie­le in Paris soll­te auch zu den umstrit­te­nen Bild­sze­nen vom „quee­ren Abend­mahl“ bei der Eröff­nungs­fei­er nach Kri­tik und Gegen­kri­tik eine abschlie­ßen­de Deba­t­ten-Bilanz gezo­gen wer­den. I.

Schwere Vorwürfe erhebt Prof. José Arturo Quarracino gegen Papst Franziskus, wegen dessen ausgebliebener Reaktion auf die beleidigende Eröffnungsinszenierung der Sommerolympiade in Paris.
Forum

Das Schweigen des Bischofs von Rom zur olympischen Gotteslästerung

Sehr deut­li­che Wor­te zu den Ereig­nis­sen von Paris und der Reak­ti­on von Papst Fran­zis­kus fand Prof. José Arturo Quar­ra­ci­no, der argen­ti­ni­sche Lands­mann von Papst Fran­zis­kus und Nef­fe von Kar­di­nal Anto­nio Quar­ra­ci­no, jenem Erz­bi­schof von Bue­nos Aires und Pri­mas von Argen­ti­ni­en, der den Jesui­ten Jor­ge Mario Berg­o­glio 1992 als sei­nen Weih­bi­schof und 1997 als sei­nen Koad­ju­tor

Ein Bus mit einer Botschaft. Gibt es in Frankreich keine Meinungsfreiheit mehr?
Christenverfolgung

Ein Bus und eine Botschaft in Paris – wie sich der Westen selbst demontiert

Ein Bild mit Aus­sa­ge­kraft. Die kon­ser­va­ti­ve Orga­ni­sa­ti­on Citi­zen­Go fuhr mit einem ein­deu­tig deko­rier­ten Rei­se­bus nach Paris, um gegen die Ver­höh­nung von Chri­stus und der Chri­sten zu pro­te­stie­ren. Doch Emma­nu­el Macron, der „Macro­le­on“ an der Sei­ne, dik­tiert der Welt nicht nur will­kür­lich sei­ne Denk­wei­se, son­dern ver­bie­tet auch jede Kri­tik dar­an. Sinn­bild­li­cher lie­ße sich die histo­ri­sche Fehl­ent­wick­lung

Die antichristliche Revolution sollte sich keine Illusionen machen. Die Dragoner des Fürsten von Lambesc warten in der Geschichte immer mit gezogenem Schwert um die Ecke.
Forum

Die Show von Paris: ein Akt des Krieges gegen die christliche Zivilisation

Von Rober­to de Mat­tei* Unter den zahl­rei­chen sym­bol­träch­ti­gen Ereig­nis­sen unse­rer Zeit kann das gro­tes­ke Spek­ta­kel, mit dem die Olym­pi­schen Spie­le in Paris am 26. Juli eröff­net wur­den, nicht ein­fach als Show des schlech­ten Geschmacks oder als kul­tu­rel­le Pro­vo­ka­ti­on abge­tan wer­den. Es ist der jüng­ste Akt eines Krie­ges gegen die christ­li­che Zivi­li­sa­ti­on, der in der Fran­zö­si­schen

Kardinal Gerhard Müller: Die Beleidigung von Jesus Christus und der Christenheit bei der Eröffnungsfeier der olympischen Sommerspiele in Paris "ist ein Akt des geistigen Terrorismus"
Forum

Olympia: Pariser Parodie des Letzten Abendmahls „ist ein Akt des geistigen Terrorismus“

Von Ger­hard Kar­di­nal Mül­ler* „Die völ­lig ent­mensch­li­chen­den Posen, mit denen sich LGBT-Ideo­­lo­­gen bei der Eröff­nungs­fei­er der Olym­pi­schen Spie­le nicht nur über das Abend­mahl Jesu, son­dern auch über ihre eige­ne Men­schen­wür­de lustig gemacht haben, sind offen­sicht­lich eine Fort­set­zung der Kam­pa­gne der Jako­bi­ner zur Ent­christ­li­chung Frank­reichs. Auf dem Höhe­punkt die­ser anti­christ­li­chen Rase­rei führ­ten die fran­zö­si­schen Revo­lu­tio­nä­re am

Das homo-blasphemische Spektakel zur Eröffnung der Sommerolympiade in Paris ist Ausdruck der Werte des "Wertewestens"?
Nachrichten

Homo-blasphemisches Olympiaspektakel als Ausdruck des „Wertewestens“

Eine Anmer­kung von Giu­sep­pe Nar­di Mit dem Wah­ren, Schö­nen und Guten wür­de immer gepunk­tet wer­den. Die Ver­ant­wort­li­chen der Eröff­nungs­fei­ern zu den 33. Olym­pi­schen Som­mer­spie­len lie­fer­ten in Paris jedoch das Gegen­teil davon. Was jemand denkt und was sein Herz erfüllt, das zeigt er auch nach außen… Nun weiß die Welt, was die Ent­schei­dungs­trä­ger, jene, die den glo­ba­li­sti­schen

Anzeige
Miguel de la Quadra-Salcedo y Gayarre
Hintergrund

Adiós don Miguel de la Quadra-Salcedo y Gayarre

Mit dem Tod von don Miguel de la Qua­­dra-Sal­ce­­do y Gay­ar­re, einem Repor­ter, För­de­rer der Kul­tur und uner­müd­li­chem Aben­teu­rer, ist nicht nur eine cha­ris­ma­ti­sche Per­sön­lich­keit, son­dern auch ein wirk­li­cher Freund des über­lie­fer­ten Ritus aus die­ser Welt gegangen.