Polygamie auf katholisch? Patrick Ndachu mit seinen beiden Frauen, von denen er eine (links) nun kirchlich heiratete, während die andere (rechts) an der Zeremonie teilnahm.
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Polygamie auf katholisch?

(Nai­ro­bi) Poly­ga­mie ist in Tei­len Afri­kas, beson­ders den isla­mi­schen, ein ver­brei­te­tes Phä­no­men, das eine Fol­ge der Ver­trei­bung aus dem Para­dies ist. Der die Poly­ga­mie dul­den­de Islam übte ent­spre­chen­den Ein­fluß auf ani­mi­sti­sche Reli­gio­nen aus mit Nach­wir­kun­gen bis hin­ein in christ­li­che Gemein­schaf­ten. Papst Fran­zis­kus öff­ne­te mit dem nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia und der Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans des

Zwei Brüder, verschiedene Mütter, derselbe Vater – ein Missionar und Priester.
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Der neue Bischof von Klagenfurt und die Priesterkinder von Kenia

(Rom) Der prie­ster­li­che Zöli­bat steht seit den spä­ten 60er Jah­ren unter Druck. In unre­gel­mä­ßi­gen Abstän­den wur­de seit­her Stim­mung gegen ihn gemacht. Zöli­bats­kri­ti­ker fan­den dazu in welt­li­che Medi­en viel Raum. Seit der Ama­zo­nas­syn­ode herrscht in der Kir­che eine ange­spann­te Stim­mung. Die Syn­ode wird von vie­len als Signal zum Gene­ral­an­griff gese­hen. In kon­ser­va­ti­ven Krei­sen herrscht Sor­ge, die