Xi Jinping , Chinas Staats- und Parteichef, präsentierte China als führend in Sachen Kima- und Umweltschutz und bediente sich einer Sprache, die von Papst Franziskus bekannt ist.
Nachrichten

„Die Erde ist unser gemeinsames Haus“ … sagte beim G20-Gipfel nicht Papst Franziskus

(Riad) Gestern ende­te in der sau­di­schen Haupt­stadt Riad der drei­tä­gi­ge G20-Gip­­fel (Grup­pe der Zwan­zig). Von Frei­tag bis gestern hat­ten sich die Staats- und Regie­rungs­chefs der 20 „wich­tig­sten Indu­­strie- und Schwel­len­län­der“ ver­sam­melt, um über Kli­ma­wan­del und Coro­­na-Pan­­de­­mie zu spre­chen. Dabei wur­de eine Rede gehal­ten, deren Inhalt Auf­merk­sam­keit verdient:

30 Jahre nach dem Ende des kommunistischen Ostblocks, findet eine pauperistische Renaissance statt.
Nachrichten

„Alle arm“ – die Parole der Neuen Weltordnung

Das pau­pe­ri­sti­sche Ziel der Neu­en Welt­ord­nung lau­tet: „Alle sol­len arm sein“ – natür­lich mit den übli­chen Aus­nah­men, wie sie für tota­li­tä­re Regime üblich sind. Mit die­sen und ande­ren The­sen wird sich in zwei Tagen, am 18. Novem­ber, die hoch­ka­rä­tig besetz­te Video­kon­fe­renz „Alle arm – Der Wirt­schaft tut Bekeh­rung gut, nicht Uto­pie“ befassen.

Georges Soros wurde am 12. August 90 Jahre alt. In diesen Tagen feierte er seinen Geburtstag.
Genderideologie

„Herr der Welt“

Geor­ge Sor­os wur­de am 12. August 1930 in Buda­pest gebo­ren. Vor weni­gen Tagen fei­er­te er sei­nen 90. Geburts­tag. Nie­mand weiß, wie­viel er in wel­che Orga­ni­sa­tio­nen, Initia­ti­ven, Medi­en und Jour­na­li­sten ein­schließ­lich in die Wahl­kämp­fe von Poli­ti­kern und Par­tei­en, in den USA auch in die Wahl­kämp­fe von Staats­an­wäl­ten inve­stiert, um die lin­ke Agen­da in den USA und

Mit einem Text ohne übernatürlichen Bezug legt der Vatikan das erste Dokument zum Coronavirus vor.
Lebensrecht

Erstes Corona-Dokument des Vatikans – Will sich die Kirche selbst überflüssig machen?

(Rom) Am 22. Juli ver­öf­fent­lich­te die Päpst­li­che Aka­de­mie für das Leben unter dem Vor­sitz von Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia das Doku­ment Huma­na Com­mu­ni­tas in der Ära der Pan­de­mie: Unzeit­ge­mä­ße Über­le­gun­gen über die Wie­der­ge­burt des Lebens. Es ist das erste Doku­ment, mit dem der Vati­kan zum Coro­­na-Epi­­de­­mie Stel­lung nimmt. Das Wort „Wie­der­ge­burt“ ist im Sin­ne von Renais­sance,

Childfree, der neue Lebensstil, der uns eingeredet werden soll.
Hintergrund

Childfree – die „neue Normalität“

(Lon­don) Die Idee ist nicht neu, ganz im Gegen­teil. Vor weni­gen Jahr­zehn­ten hät­te man sie, öffent­lich ver­brei­tet, für krank gehal­ten. Sie wird jedoch in regel­mä­ßi­gen Abstän­den neu auf­ge­legt, und  das jüngst in immer kür­ze­ren Abstän­den. 2013 setz­te das Time Maga­zi­ne ein jun­ges Paar auf die Titel­sei­te, per­fek­te Models, im  Bade­an­zug, spie­geln­de Son­nen­bril­len,  an einem Bil­der­buch­strand

Die „Mutter Erde“ des Großorients von Italien
Hintergrund

Die „Mutter Erde“ und die Freimaurer

Der Chef­re­dak­teur der katho­li­schen Online­zei­tung La Fede Quo­ti­dia­na (FQ), Miche­le M. Ippo­li­to, „infil­trier­te“ nach eige­nen Wor­ten die Tagung „Mut­ter Erde, die Zukunft des Men­schen“, die vom Groß­ori­ent von Ita­li­en in Tri­est abge­hal­ten wur­de. Sein Bericht in sie­ben Punk­ten, mit Schluß­fol­ge­rung und einem Nachtrag.

Papst Franziskus mit einem Harlekin, gestern bei der Generalaudienz.
Hintergrund

Der Protest mit der Brieftasche

(Rom) Die Zuwen­dun­gen der Gläu­bi­gen an die Kir­che in Ita­li­en haben sich inner­halb weni­ger Jah­re hal­biert. Dies ent­hüll­te Vitto­rio Fel­tri, der Chef­re­dak­teur der Tages­zei­tung Libe­ro, der dar­in einen Zusam­men­hang mit dem Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus sieht.

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Venedig steht in der Regel zweimal im Jahr unter Wasser. Das war schon immer so.
Forum

CO2 ist nicht schuld, daß Venedig unter Wasser steht

Vene­dig steht unter Was­ser und die Kli­ma­hy­ste­ri­ker behaup­ten, dar­an sei der Mensch schuld. Nein, sagt der bekann­te Natur­wis­sen­schaft­ler Prof. Erne­sto Pedroc­chi (Poly­tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Mai­land). In einem Inter­view erklärt er, was der CO2-Anstieg bringt und was der Mensch unter­las­sen, und was er tun kann und sollte.