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Die Heiligkeit der Kirche und die Skandale in ihr Innerem

Von Rober­to de Mat­tei* Wie Theo­lo­gen erklä­ren, ist die von Jesus Chri­stus gegrün­de­te Kir­che das Reich Got­tes in die­ser Welt, die Erfül­lung der Erlö­sung, die Voll­endung des Wer­kes des Hei­li­gen Gei­stes, die herr­lich­ste Mani­fe­sta­ti­on der Hei­lig­sten Drei­fal­tig­keit. Die Ver­herr­li­chung der Hei­li­gen Drei­fal­tig­keit ist das letz­te Ziel der Kir­che und der gesam­ten Schöp­fung. Die Hei­lig­keit des

Die Kathedrale von Lima: Wer lügt in der Causa Cipriani Thorne? Kardinal Cipriani oder Papst Franziskus?
Nachrichten

Ist die Affäre Cipriani eine Affäre Franziskus?

Die in Medi­en kol­por­tier­ten und vom Vati­kan und perua­ni­schen Bischö­fen „bestä­tig­ten“ Miß­brauchs­vor­wür­fe gegen Kar­di­nal Juan Luis Cipria­ni Thor­ne, eme­ri­tier­ter Erz­bi­schof von Lima und Pri­mas von Peru, ver­langt beson­de­re Auf­merk­sam­keit. Luis Badil­la, ehe­ma­li­ger Her­aus­ge­ber der Pres­se­rund­schau Il Sis­mo­gra­fo in Rom unter­nahm den Ver­such, die Ange­le­gen­heit zu ent­wir­ren und etwas Licht ins Dun­kel zu brin­gen. Eini­ge der

Um Kardinal Cipriani Thorne zum Schweigen zu bringen, erklärten ihn seine Gegner an der Spitze der Peruanischen Bischofskonferenz implizit für schuldig.
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„Unbewiesene Behauptungen werden als gegeben hingenommen“

Der Ver­nich­tungs­feld­zug gegen Kar­di­nal Juan Luis Cipria­ni Thor­ne durch Rom und sei­ne perua­ni­schen Mit­brü­der im Bischofs­amt ist in vol­lem Gan­ge, doch der 81jährige Kar­di­nal wehrt sich.

Wer wird Nachfolger von Kardinal Giovanni Battista Re als Dekan des Kardinalskollegiums? Warum verzögert Papst Franziskus die Wahl?
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Papst Franziskus verhindert die Wahl des neuen Kardinaldekans

Bereits vor Weih­nach­ten stand die Fra­ge im Raum, wer neu­er Dekan des Kar­di­nals­kol­le­gi­ums wird. Eine Ant­wort zeich­net sich noch immer nicht ab, da Fran­zis­kus den belieb­te­sten Kan­di­da­ten nicht will und daher die Wahl ver­scho­ben wur­de. Der Kar­di­nal­de­kan ist der for­mal rang­höch­ste Kir­chen­ver­tre­ter nach dem Papst.

Juan Luis Kardinal Cipriani Thorne war bis 2019 Erzbischof von Lima und Primas von Peru. Vor allem war er einer der führenden Kirchenmänner Lateinamerikas, der sich der marxistischen Befreiungstheologie entgegenstellte und dabei oft allein auf weiter Flur stand. Doch nun wird noch auf ihn nachgetreten.
Lebensrecht

Wenn Santa Marta auf einen Kardinal nachtritt

Die der­zeit statt­fin­den­de Ver­nich­tung von Kar­di­nal Juan Luis Cipria­ni Thor­ne dis­kre­di­tiert in den Augen der Öffent­lich­keit einen der bedeu­tend­sten Kir­chen­män­ner Latein­ame­ri­kas unse­rer Zeit, mehr noch aber ver­deut­licht sie, wel­che Kräf­te der­zeit im Vati­kan den Ton ange­ben und wie sie den Ton angeben.

Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga ist weiterhin Erzbischof von Tegucigalpa, verlor aber zum Jahreswechsel sein Stimmrecht in einem Konklave, da er 80 wurde. 2023 werden weitere elf Kardinäle als Papstwähler ausscheiden.
Nachrichten

Das Jahr 2023 und die Papstwähler

2023 ist das erste Kalen­der­jahr im Pon­ti­fi­kat von Fran­zis­kus, in dem er der ein­zi­ge Papst ist. Kurz vor Weih­nach­ten beging er sei­nen 86. Geburts­tag. Die Kar­di­nä­le ver­lie­ren bereits mit Voll­endung ihres 80. Lebens­jah­res das Recht zur Teil­nah­me an einem Kon­kla­ve und der Wahl des näch­sten Pap­stes. Der­zeit sind 125 bzw. 126 Pur­pur­trä­ger, wenn Kar­di­nal Ange­lo

"Im Namen von Franziskus", der Auftritt von Juan Carlos Cruz in Peru.
Hintergrund

„Grüße“ von Papst Franziskus

(Rom) Juan Car­los Cruz, Mit­glied der Päpst­li­chen Kom­mis­si­on für den Schutz von Min­der­jäh­ri­gen, for­der­te die Auf­lö­sung einer katho­li­schen Gemein­schaft päpst­li­chen Rechts. Ein bei­spiel­lo­ser Vorgang.

Perus Bischöfe reagieren auf das Coronavirus. Bisher wurden 11 Fälle bekannt.
Liturgie & Tradition

Perus Bischöfe, das Coronavirus und das Erzbistum Lima

(Lima) Nach­dem das perua­ni­sche Gesund­heits­mi­ni­ste­ri­um eine alar­mie­ren­de War­nung zum Coro­na­vi­rus ver­öf­fent­licht hat­te, erlie­ßen die Bischö­fe des Anden­staa­tes eine Erklä­rung. Anders als ihre kolum­bia­ni­schen Mit­brü­der ver­zich­te­ten sie dar­auf, die Hand­kom­mu­ni­on aufzuzwingen.