Am vergangenen Samstag hatte die innerkirchliche "Homo-Gang" ihren großen Auftritt. Als bekennende Sünder zogen Homosexuelle und Homo-Aktivisten durch die Heilige Pforte in den Petersdom ein
Genderideologie

„Totale Schwuchtelei“ – Die „Seelenmörder“ in der Kirche

Am ver­gan­ge­nen Sams­tag fand in Rom die Hei­­lig-Jahr-Fei­er der Homo-Sze­­ne statt. Was wie ein wirk­lich schlech­ter Scherz klingt, wur­de abscheu­li­che Wirk­lich­keit. Das kann­te die Kir­che noch nicht, daß eine spe­zi­fi­sche Kate­go­rie von Sün­dern sich öffent­lich im kirch­li­chen Kon­text prä­sen­tie­ren und für ihre Sün­de wer­ben konn­te. Ein Teil­neh­mer hielt auf dem Weg zur Hei­li­gen Pfor­te demon­stra­tiv
Die Profanierung der Kirche
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Die Profanierung der Kirche geht weiter

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Falls Sie der Ansicht sind, dass sich mit der Ankunft eines neu­en Pap­stes etwas zum Bes­se­ren gewen­det hat, irren Sie sich. Die von Berg­o­glio begon­ne­ne „Her­me­neu­tik des Bruchs“ wird fort­ge­setzt. Die Zer­stö­rung des Glau­bens geht mit der glei­chen Vehe­menz wei­ter, nun aber mit einem Lächeln und Ele­ganz. Zwei Tage vor dem Kon­kla­ve
Das Williams Institute ist Teil der Homo-Agenda, der sie wiederum wissenschaftlich zuarbeiten soll, so sein Zweck
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Zu hohe Zahlen? 3,3 % der US-Teenager sollen transgender sein

Ein neu­er Bericht des Wil­liams Insti­tu­te (UCLA) behaup­tet, daß sich 2,8 Mil­lio­nen US-Ame­ri­­ka­­ner ab 13 Jah­ren – etwa 1 % der Bevöl­ke­rung – als trans­gen­der iden­ti­fi­zie­ren. Beson­ders hoch sei der Anteil unter Jugend­li­chen (3,3 %) und jun­gen Erwach­se­nen (2,7 %). Eini­ge Beob­ach­ter stel­len jedoch die Objek­ti­vi­tät die­ser Zah­len infra­ge, denn das Wil­liams Insti­tu­te wur­de gezielt von einem homo­se­xu­el­len
Beim Patronatsfest des heiligen Alois von Gonzaga sollte auf die Prozession mit dem Bischof die Show einer Drag Queen folgen. Die Verirrungen der Verwirrten.
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Die Verirrungen der Verwirrten

Das Kir­chen­pa­tro­zi­ni­um wird in Ita­li­en – und nicht nur dort – häu­fig als Volks­fest began­gen. Kern und Aus­gangs­punkt sind jedoch geist­li­cher Natur. In der Pfar­rei von Rover­eto sul­la Sec­chia in der nord­ita­lie­ni­schen Diö­ze­se Car­pi ist der hl. Aloi­si­us von Gon­z­a­ga Kir­chen­pa­tron, dem zu Ehren das Fest aus­ge­rich­tet wird – in die­sem Jahr vom 28. August
Homo-Lobbyismus im Heiligen Jahr und mit kirchlicher Unterstützung
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Einladung mit Signalwirkung – oder ein Spiel mit dem Feuer?

Eine Ein­la­dung läßt auf­hor­chen. Beson­ders, wenn sie aus dem Vati­kan kommt – und in der ita­lie­ni­schen Nach­rich­ten­agen­tur ANSA, im „Land des Pap­stes“, Schlag­zei­len macht. Im Vati­kan hat man offen­bar wenig Berüh­rungs­äng­ste mit Grup­pie­run­gen, die dem Lehr­amt der Kir­che seit Jahr­zehn­ten die Stirn bieten.
Papst Leo XIV. mit Victor Manuel "Tucho" Fernández bei der ersten Privataudienz für den Glaubenspräfekten
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„Die Aktentasche, die uns nervös macht“

Mit einer Mischung aus Ernst, Iro­nie und viel­leicht auch einer Spur Sar­kas­mus kom­men­tier­te Secre­tum meum mihi Fotos, die nach der ersten Pri­vat­au­di­enz von Glau­bens­prä­fekt Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez bei Papst Leo XIV. ver­öf­fent­licht wur­den, mit den Wor­ten: „Die Akten­ta­sche, die uns ner­vös macht“.
John Allen jun. zeichnete vor dem Konklave ein sehr wohlwollendes Bild von Kardinal Robert Prevost und kann nun als jemand gelten, der es zu ahnen schien.
Leo XIV.

Einer, der es kommen sah

Um sich der Gestalt von Leo XIV. zu nähern, ist Vor­sicht und Zurück­hal­tung gebo­ten. Ein Blick in die USA liegt nahe, da der neue Papst von dort stammt. Es soll bewußt eine mode­rat pro­gres­si­ve Stim­me wie John Allen jun. von Crux gehört wer­den, der vor dem Kon­kla­vebe­ginn ein Por­trät von Kar­di­nal Robert Pre­vost ver­öf­fent­lich­te. Am
Kardinal Gerhard Müller rammt derzeit unermüdlich in zahlreichen Interviews weltweit Marksteine in den Boden, um den Rahmen abzustecken, in dem sich die Kirche und das Papsttum zu bewegen haben. Er stemmt sich damit gegen eine horizontale Sichtweise und die globalistische Agenda
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Kardinal Müller: „Ich wünsche mir keinen Franziskus II.“

Heu­te ist der sieb­te Tag der Novem­dia­li, der neun­tä­gi­gen Trau­er­zeit für Fran­zis­kus, das ver­stor­be­ne Kir­chen­ober­haupt. Am kom­men­den 7. Mai wer­den sich die Papst­wäh­ler unter den Kar­di­nä­len in die Six­ti­ni­sche Kapel­le zurück­zie­hen, bis sie einen neu­en Nach­fol­ger des Petrus gewählt haben wer­den. Die Span­nung wächst daher von Tag zu Tag. Wäh­rend der Main­stream sei­ne Wunsch­kan­di­da­ten prä­sen­tiert,
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"Ein Kapitel in der Geschichte hat sich geschlossen. Zu Frauen, Homosexuellen und Islam hat es Zweideutigkeiten gegeben"
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Kardinal Müller: „Der Papst ist kein Symbol der säkularisierten Religion der Eliten“

„Der künf­ti­ge Papst ist kein Nach­fol­ger sei­nes Vor­gän­gers, son­dern ein Nach­fol­ger Petri“, sagt der deut­sche Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler in einem Inter­view mit La Repubbli­ca, das von der füh­ren­den ita­lie­ni­schen lin­ken Tages­zei­tung, die Papst Fran­zis­kus laut eige­nen Anga­ben täg­lich las, gestern ver­öf­fent­licht wur­de. Wir doku­men­tie­ren die Ant­wor­ten des ehe­ma­li­gen Glau­bens­prä­fek­ten und eme­ri­tier­ten Bischofs von Regens­burg, den
Der Leichnam von Papst Franziskus wurde heute morgen in den Petersdom übergeführt
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Der Tod von Papst Franziskus. Das Ende einer Ära?

Von Rober­to de Mat­tei* Am 21. April 2025, dem „Engels­mon­tag“, wie man in Ita­li­en den Oster­mon­tag auch nennt, ver­ließ die See­le von Jor­ge Mario Berg­o­glio um 7.35 Uhr sei­nen sterb­li­chen Kör­per, um sich dem Gött­li­chen Gericht zu stel­len. Erst am Tag des Jüng­sten Gerichts wer­den wir erfah­ren, wie das Urteil des höch­sten Gerichts, vor das