Papst Franziskus konstruiert in seinem jüngsten Interview einen Vergleich, um Kritiker der Homo-Erklärung Fiducia supplicans als Heuchler hinzustellen.
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Papst Franziskus: „Kritik an Fiducia supplicans ist Heuchelei“

(Rom) Die Homo-Agen­­da ist ist nicht (nur) die Agen­da von Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez. Sie ist in erster Linie die Agen­da von Papst Fran­zis­kus. Dies geht aus der Insi­stenz her­vor, mit der Fran­zis­kus die Homo-Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans ver­tei­digt. In der Tat: Wer den auf­fäl­lig­sten roten Faden im Pon­ti­fi­kat von Fran­zis­kus sucht, stößt auf die

Don Nicola Bux: Glaubenspräfekt Fernández hat sich diskreditiert und sollte zurücktreten.
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Msgr. Nicola Bux: „Kardinal Fernández hat sich diskreditiert. Er sollte zurücktreten“

Der Vati­ka­nist Edward Pen­tin ver­öf­fent­lich­te gestern ein Inter­view mit dem bekann­ten Lit­ur­gi­ker Don Nico­la Bux über das umstrit­te­ne Doku­ment Fidu­cia sup­pli­cans. Dar­in sag­te der lang­jäh­ri­ge Ver­trau­te von Papst Bene­dikt XVI. und Bera­ter der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, daß die Erklä­rung des Glau­bens­dik­aste­ri­ums „nicht Teil des authen­ti­schen Lehr­amts ist“ und ihr Autor Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez zurück­tre­ten soll­te. Wenn

Die zehn Bischöfe Nordafrikas, fast ausnahmslos Europäer, haben sich in ihrer Reaktion auf Fiducia supplicans von den Bischöfen Schwarzafrikas abgekoppelt.
Forum

Afrikanische, belgische und niederländische Bischöfe und Fiducia supplicans

Von Rober­to de Mat­tei* Die Bischofs­kon­fe­renz der Regi­on Nord­afri­ka (CERNA), die vom 11. bis 15. Janu­ar in Rabat (Marok­ko) tag­te, hat die Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans (sie­he hier) ange­nom­men, in der hin­sicht­lich der „pasto­ra­len Segens­pra­xis“ fest­ge­legt wird, daß es mög­lich ist, den Segen nicht nur ein­zeln zu ertei­len, son­dern auch Per­so­nen, die sich „in einer irre­gu­lä­ren

Karibische Kirchenprovinz lehnt die Umsetzung des Hauptteils von Fiducia supplicans ab
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Zweite französische Kirchenprovinz lehnt Homo-Segnungen ab

„Kirch­li­che Amts­trä­ger … dür­fen unver­hei­ra­te­ten oder gleich­ge­schlecht­li­chen Paa­ren nicht den Segen ertei­len“, heißt es in einer Pres­se­er­klä­rung der Kir­chen­pro­vinz der Antil­len und von Gua­ya­na zur Erklä­rung Fidu­cia supplicans.

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Homo-Segnungen werden im Petersdom vorbereitet. Wie man sie sich vorstellen muß, zeigte die anglikanische Kirche (s. Bild)
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Wie sich der Petersdom auf Homo-Segnungen vorbereitet

(Rom) Vor weni­gen Tagen noch demen­tiert, sind die Vor­be­rei­tun­gen im Peters­dom für die Seg­nung von Homo-Paa­­ren bereits in vol­lem Gan­ge. Wäh­rend­des­sen sieht sich Papst Fran­zis­kus als „Opfer“ not­wen­di­ger Ent­schei­dun­gen wie der Homo-Seg­­nung und „erlebt Ein­sam­keit“. Was bedeu­tet das konkret?