Papst Franziskus fühlt sich im politisch korrekten linken Milieu offensichtlich wohl. Zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres war er Gast in der Sendung von Fabio Fazio "Che tempo che fa"
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Papst Franziskus: „Er ist Protestant geworden“

Papst Fran­zis­kus trat ein Jahr nach sei­nem ersten Auf­tritt erneut in der Sen­dung des Jour­na­li­sten Fabio Fazio „Che tem­po che fa“ auf, der „Fern­seh­höh­le der unfehl­ba­ren poli­tisch kor­rek­ten Lin­ken“ so der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti. Mastro Tit­ta nahm die Sen­dung mit dem päpst­li­chen Auf­tritt unter die Lupe und ließ sei­nen dabei gewon­ne­nen Ein­drücken frei­en Lauf.

Plan der Stadt Rom mit den "sieben Kirchen" für das Heilige Jahr 1575
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Wo überall ein vollkommener Ablaß des Heiligen Jahres gewonnen werden kann

Um Miß­ver­ständ­nis­sen vor­zu­beu­gen, da bereits über die Rom-Wal­l­­fahrt und das Durch­schrei­ten der Hei­li­gen Pfor­te berich­tet wur­de, ist zum Hei­­lig-Jahr-Ablaß zu sagen, daß er wie ande­re all­ge­mei­ne Abläs­se gewon­nen wer­den kann. Zur Umset­zung der Hei­­lig-Jahr-Bul­­le Spes non con­fun­dit wur­den vom Groß­pö­ni­ten­ti­ar des Hei­li­gen Stuhls Ange­lo Kar­di­nal De Dona­tis eige­ne Bestim­mun­gen erlas­sen. Dar­in heißt es:

Kardinal Baldassare "Baldo" Reina, Kardinalvikar von Rom und Erzpriester der Lateranbasilika, öffnete am 29. Dezember die Heilige Pforte der Bischofskirche von Rom
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„Tucho“ und „Baldo“

Es gibt im päpst­li­chen Hof­staat in Rom eini­ge Abson­der­lich­kei­ten. Da ist ein­mal der jüng­ste und kei­nes­wegs ein­zi­ge Vor­stoß in die­sem Pon­ti­fi­kat, die Gläu­bi­gen – immer­hin sind die Katho­li­ken die weit­aus größ­te orga­ni­sier­te Grup­pe der Welt­be­völ­ke­rung – der glo­ba­li­sti­schen Agen­da zu unter­wer­fen, indem ihnen ohne digi­ta­le Ent­blö­ßung und Total­über­wa­chung der Zugang zu den Gna­den­mit­teln des Hei­li­gen

Papst Franziskus am Christtag mit strenger Miene auf der Mittelloggia des Petersdoms
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Urbi et Orbi – und eine fünfte Heilige Pforte

Am Christ­tag trat Papst Fran­zis­kus auf die Segens­log­gia des Peters­doms, um sei­ne Weih­nachts­bot­schaft zu ver­kün­den und den Segen Urbi et Orbi zu ertei­len. Bei sei­nem ersten Auf­tritt als Kar­di­nal­pro­to­dia­kon gab der fran­zö­si­sche Kar­di­nal Domi­ni­que Mam­ber­ti die Ein­lei­tung mit einer klei­nen Ände­rung der For­mel bekannt.

Papst Franziskus ordnete ein weiteres "absolutes Novum" an: Homo-Tage im Heiligen Jahr in Rom
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Die „Jubiläumsüberraschung“ im Heiligen Jahr 2025

Das Hei­li­ge Jahr 2025 naht. Am 24. Dezem­ber, am Hei­li­gen Abend, wird Papst Fran­zis­kus es mit der Öff­nung der Hei­li­gen Pfor­te des Peters­doms eröff­nen. Hat sich Fran­zis­kus von einem tra­di­tio­nel­len Voll­zug des alle 25 Jah­re gefei­er­ten Jubel­jah­res über­zeu­gen las­sen, frag­ten sich bereits Beob­ach­ter, nach­dem es im außer­or­dent­li­chen Hei­li­gen Jahr welt­weit zahl­lo­se Hei­li­ge Pfor­ten gab, wäh­rend

Am 1. November 1950 proklamierte Papst Pius XII. das Dogma der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel
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Das Heilige Jahr 1950

Im Jahr 1950 fand das 24. Hei­li­ge Jahr der hei­li­gen Kir­che statt. Aus­ge­ru­fen hat­te es Papst Pius XII., der seit 1939 regierte. 

Die Restaurierung des Bernini-Baldachins über dem Papstaltar ist abgeschlossen. Auf den 27. Oktober hin wird er enthüllt
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Restaurierung des Bernini-Baldachins wurde abgeschlossen

Die Restau­rie­rungs­ar­bei­ten am berühm­ten Bal­­da­chin-Zibo­ri­um über dem Papst­al­tar unter der Peters­kup­pel, das von Gian Loren­zo Ber­ni­ni geschaf­fen wur­de, hat­ten am 21. Febru­ar 2023 begon­nen, nun sind sie abge­schlos­sen. Alle Gerü­ste wer­den zur Abschluß­mes­se der zwei­ten Sit­zungs­pe­ri­ode der Syn­oda­li­täts­syn­ode am 27. Okto­ber abge­baut und der Blick auf den Bal­da­chin wie­der frei sein. Von die­sem Tag an

Die Öffnung der Heiligen Pforte durch Papst Pius XII. am 24. Dezember 1949 zur Eröffnung des Heiligen Jahres 1950.
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Heilige Pforten wird es nur in Rom geben

Im Tages­bul­le­tin des Pres­se­am­tes des Hei­li­gen Stuhls erschien gestern eine bemer­kens­wer­te Notiz des Dik­aste­ri­ums für die Evan­ge­li­sie­rung, das von Kar­di­nal Luis Anto­nio Tag­le gelei­tet wird. Dar­in wird klar­ge­stellt, daß es im bevor­ste­hen­den Hei­li­gen Jahr 2025 nur vier Hei­li­ge Pfor­ten geben wird und sich alle vier in Rom befin­den werden.

Auf der Piazza San Giovanni in Rom wurden frühmittelalterliche Wehranlagen des alten Papstpalastes entdeckt. Im Hintergrund der Haupteingang zur Lateranbasilika und rechts davon der neue Papstpalast.
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Teile des alten Lateranpalastes der Päpste entdeckt

Bei den Vor­be­rei­tun­gen für das Hei­li­ge Jahr 2025 wur­den auf der Piaz­za di San Gio­van­ni in Late­r­ano vor der Late­ran­ba­si­li­ka Reste der ein­sti­gen Wehr­an­la­gen zum Schutz des Papst­pa­la­stes entdeckt.

Der Jakobsweg nach Santiago de Compostela wurde 2017 erstmals von mehr als 300.000 Pilgern zurückgelegt.
Hintergrund

Erstmals mehr als 300.000 Pilger auf dem Jakobsweg

(Madrid) Der Jakobs­weg nach Sant­ia­go de Com­po­ste­la wur­de im ver­gan­ge­nen Jahr, erst­mals in sei­ner Geschich­te, seit es Auf­zeich­nun­gen gibt, von mehr als 300.000 Pil­gern zurück­ge­legt, denen eine ent­spre­chen­de Pil­ger­ur­kun­de aus­ge­stellt wur­de. Von einem „außer­ge­wöhn­li­chen  Phä­no­men“ spricht einer der bekann­te­sten, katho­li­schen Kolum­ni­sten Spaniens.