Papst Franziskus wird am 6. April durch die Heilige Pforte geschoben
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Papst Franziskus passierte die Heilige Pforte

Am Pas­si­ons­sonn­tag, dem 6. April, zeig­te sich Papst Fran­zis­kus erst­mals seit zwei Wochen, nach­dem er aus der Gemel­­li-Kli­­nik in den Vati­kan zurück­ge­kehrt war. Dabei wur­de er im Roll­stuhl und mit Sau­er­stoff ver­sorgt durch die Hei­li­ge Pfor­te gescho­ben. Das Bild hält den Moment fest.

Im Petersdom kam es zur Begegnung zwischen einer 94jährigen Ordensfrau und Papst Franziskus
Nachrichten

„Sind Sie eine der Nonnen von Neapel?“

Am gest­ri­gen Pas­si­ons­sonn­tag zeig­te sich Papst Fran­zis­kus erst­mals wie­der seit sei­ner Ein­lie­fe­rung ins Kran­ken­haus Mit­te Febru­ar und sei­ner anschlie­ßen­den Rück­kehr nach San­ta Mar­ta der Öffent­lich­keit. Dies geschah über­ra­schend und ohne Vor­ankün­di­gung. Am Sams­tag war noch ange­kün­digt wor­den, daß er nicht am Ange­lus­ge­bet auf dem Peters­platz teil­neh­men wer­de. Im Peters­dom kam es zudem zu einer Begeg­nung,

Papst Franziskus und die Gewissenserforschung
Forum

Die Gewissenserforschung von Papst Franziskus

Von Rober­to de Mat­tei* Für die See­le von Papst Fran­zis­kus zu beten und ihm zu wün­schen, daß er in einem so heik­len Moment sei­nes Daseins eine gründ­li­che Gewis­sens­er­for­schung durch­führt, ist nicht respekt­los: Es ist im Gegen­teil ein Aus­druck der Lie­be zur Per­son des Pap­stes und zu dem höch­sten Amt, das er innehat.

Der Beginn der Erklärung des Dikasteriums für die Evangelisierung mit dem infantilen Heiligjahr-Logo
Nachrichten

Statue Unserer Lieben Frau von Fatima kommt im Oktober nach Rom

Wäh­rend die Römi­sche Kurie alle Ter­mi­ne von Papst Fran­zis­kus absagt, wor­an sich wohl auch nichts mehr ändern wird, gab das Dik­aste­ri­um für die Evan­ge­li­sie­rung bekannt, daß das Gna­den­bild Unse­rer Lie­ben Frau von Fati­ma aus dem por­tu­gie­si­schen Wall­fahrts­ort im kom­men­den Okto­ber in den Vati­kan gebracht wer­den wird. Es wird der vier­te Besuch der Mari­en­sta­tue in Rom

Jubiläumsprägung zum Heiligen Jahr 1700
Hintergrund

Das Heilige Jahr 1700 und der Tod eines Papstes

Das sech­zehn­te ordent­li­che Hei­li­ge Jahr wur­de von Inno­zenz XII. aus­ge­ru­fen, der anord­ne­te, daß in Rom eine Atmo­sphä­re des Gebets herr­schen soll­te. Das Jubel­jahr selbst war dann durch den Tod des Pap­stes gekenn­zeich­net, der eini­ge Mona­te spä­ter von Cle­mens XI. abge­löst wurde.

Papst Franziskus wurde wegen seiner Bronchitis in die Gemelli-Klinik gebracht. Alle seine Termine wurden bis einschließlich Montag abgesagt.
Nachrichten

Papst Franziskus in die Gemelli-Klinik eingeliefert

Papst Fran­zis­kus wur­de heu­te mor­gen nach den Audi­en­zen, die er gewährt hat­te, in die Uni­ver­si­täts­kli­nik Ago­sti­no Gemel­li ein­ge­lie­fert. Grund dafür sind eini­ge dia­gno­sti­sche Unter­su­chun­gen und die Behand­lung sei­ner Bron­chi­tis, die seit län­ge­rem andau­ert, wie das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt bekanntgab.

Anmerkungen aus Rom zum Heiligen Jahr, dem anstehenden Konklave, der visitierten Petrusbruderschaft und den Kardinalsernennungen
Liturgie & Tradition

Römische Chronik

Geschätz­ter Wan­de­rer!* Da ich weiß, daß Sie und Ihre Leser dar­an inter­es­siert sind, sen­de ich Ihnen einen kur­zen Bericht über mei­ne Rei­se nach Rom.

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Forum

Das Heilige Jahr und die Ablässe

Von Rober­to de Mat­tei* Vom Son­nen­un­ter­gang bis Mit­ter­nacht des 1. Janu­ar des Jah­res 1300 ström­ten Scha­ren von Römern zur Kon­stan­ti­ni­schen Basi­li­ka von St. Peter. Es hat­te sich her­um­ge­spro­chen, daß ein Besuch am Petrus­grab ihnen den Erlaß ihrer Sün­den­stra­fen ein­brach­te. Papst Boni­fa­ti­us VIII., Bene­det­to Cae­ta­ni, der die Kir­che seit fünf Jah­ren regier­te und ein gro­ßer Rechts­exper­te

Papst Franziskus fühlt sich im politisch korrekten linken Milieu offensichtlich wohl. Zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres war er Gast in der Sendung von Fabio Fazio "Che tempo che fa"
Nachrichten

Papst Franziskus: „Er ist Protestant geworden“

Papst Fran­zis­kus trat ein Jahr nach sei­nem ersten Auf­tritt erneut in der Sen­dung des Jour­na­li­sten Fabio Fazio „Che tem­po che fa“ auf, der „Fern­seh­höh­le der unfehl­ba­ren poli­tisch kor­rek­ten Lin­ken“ so der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti. Mastro Tit­ta nahm die Sen­dung mit dem päpst­li­chen Auf­tritt unter die Lupe und ließ sei­nen dabei gewon­ne­nen Ein­drücken frei­en Lauf.