„Gaudete et Exsultate“, das Apostolische Schreiben, mit dem Papst Franziskus gläubige Katholiken als Pelagianer und Gnostiker diffamiert.
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„Es gelingt uns kaum, die Wahrheit zu verstehen“

Von Chri­stoph Blath Katho­li­ken, die dafür ein­tre­ten, daß die gött­li­che Offen­ba­rung voll Ehr­furcht gehört, hei­lig bewahrt und treu aus­ge­legt wird, sind Papst Fran­zis­kus bekannt­lich ein Dorn im Auge. Auf viel­fäl­ti­ge Wei­se sucht er sie aus­zu­gren­zen. Eine Opti­on besteht dar­in, sie als Gno­sti­ker oder Pela­gia­ner zu dif­fa­mie­ren, so auch in dem Apo­sto­li­schen Schrei­ben „Gau­de­te et Exsul­ta­te“ (GeE),

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Die alte Häresie der Gnosis heute

(Rom) Kopf­zer­bre­chen berei­tet in der Kir­che wei­ter­hin, was genau Papst Fran­zis­kus mit den von ihm wie­der­holt gebrauch­ten und kri­ti­sier­ten Begrif­fen „gno­stisch“ und „pela­gia­nisch“ meint. Ver­schie­de­ne Autoren ver­such­ten bereits eine Inter­pre­ta­ti­on, ohne das Rät­sel wirk­lich lösen zu kön­nen. Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster spricht von „unver­ständ­li­chen Epi­the­ta“. Der bekann­te US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Theo­lo­ge und Kapu­zi­ner Tho­mas G. Wein­an­dy hat