Don Giovanni Nicolini: Ich habe von keiner konkreten Tatsache gesprochen“.
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Meßsimulation durch verheiratete Diakone eine Fake News?

(Rom) Ver­gan­ge­ne Woche sorg­te der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster mit einer Mel­dung für Auf­se­hen. Er ent­hüll­te, daß ein „Stra­ßen­prie­ster“, Don Gio­van­ni Nico­li­ni, bei der Som­mer­ver­an­stal­tung einer links­ka­tho­li­schen Ver­ei­ni­gung für poli­ti­sche Schu­lung das „Ende der Prie­ster­kir­che“ ver­kün­det hat­te. Zudem teil­te er mit, daß im Ama­zo­nas­becken ver­hei­ra­te­te Dia­ko­ne, soge­nann­te viri pro­ba­ti, bereits „die Mes­se lesen“. Dies gesche­he im

Don Giovanni Nicolini enthüllt: Im Amazonas zelebrieren verheiratete Diakone bereits „die Messe“.
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Im Amazonas zelebrieren verheiratete Diakone bereits „die Messe“

(Rom) Von wegen Ama­zo­nas­syn­ode: Die von Papst Fran­zis­kus für kom­men­den Okto­ber ein­be­ru­fe­ne Son­der­syn­ode soll – folgt man jüng­sten Ent­hül­lun­gen – nur mehr abseg­nen, was Fran­zis­kus bereits gebil­ligt hat und im Ama­zo­nas bereits prak­ti­ziert wird. Es war bekannt, daß sich bestimm­te, ultra­pro­gres­si­ve Krei­se um Bestim­mun­gen, Geset­zen und Nor­men – und sei­en sie gött­li­chen Ursprungs – wenig