„Jesus stand in einem stetigen Dialog mit dem Vater“
Liebe Brüder und Schwestern, in der Reihe der Katechesen über das Gebet widmen wir uns heute einer wichtigen Eigenschaft für ein fruchtbares Beten: der Beharrlichkeit.
Liebe Brüder und Schwestern, in der Reihe der Katechesen über das Gebet widmen wir uns heute einer wichtigen Eigenschaft für ein fruchtbares Beten: der Beharrlichkeit.
(Rom) Papst Franziskus begibt sich wieder in die selbst auferlegte Quarantäne. Wie das vatikanische Presseamt bekanntgab, war die öffentliche Generalaudienz vom 28. Oktober auch schon wieder die letzte. Ab 4. November finden sie nur mehr virtuell als Videoübertragung statt. Damit beginnt der zweite päpstliche „Lockdown“ des Jahres.
Liebe Brüder und Schwestern, das öffentliche Wirken Jesu beginnt mit seiner Taufe im Jordan. Bei diesem Ereignis hatte sich das Volk zum Gebet und zur Buße versammelt, alle erhofften sich von der Taufe durch Johannes die Vergebung der Sünden.
Liebe Brüder und Schwestern, in den Psalmen begegnet uns das Gebet als die grundlegende Wirklichkeit des Lebens. Der Bezug auf das Absolute und Transzendente hin – die Lehrer des geistlichen Lebens sprechen von der „Ehrfurcht vor Gott“ – macht uns erst wirklich menschlich.
Liebe Brüder und Schwestern, im Rahmen der Mittwochskatechesen über das Gebet wenden wir uns heute den Psalmen zu. Die Psalmen sind zutiefst Gebete und sprechen von der Erfahrung des Dialogs mit Gott.
Liebe Brüder und Schwestern, der Prophet Elija ist gewiss eine der imposantesten Gestalten in der Heiligen Schrift. Seine Wirkung geht über die Grenzen seiner Zeit hinaus; wir treffen ihn auch im Evangelium an, beispielsweise bei der Verklärung des Herrn. Die besondere Stellung von Elija kommt in seinem Glauben und in seinem Gebetsleben zum Ausdruck, die …
Liebe Brüder und Schwestern, die christliche Antwort auf die gegenwärtige Krise findet ihre Grundlegung in der Liebe Gottes, die uns immer vorausgeht. Er liebt uns bedingungslos und, wenn wir diese göttliche Liebe annehmen, können wir nicht nur die lieben, die uns nahestehen, sondern sogar unsere Feinde.
(Rom) Das „Social Distancing”, mit dem die Regierungen die Menschen traktieren und das auch als Form der zwischenmenschlichen Entfremdung gesehen werden kann, die bereits durch die Digitalisierung verstärkt wurde, wird von Papst Franziskus in ausgeprägter Form vorexerziert. Dem katholischen Kirchenoberhaupt scheint es nicht zu mißfallen, unter Verweis auf eine ominöse Virenbedrohung im Vatikan zu bleiben …
(Rom) Eigentlich hätte es bereits vor einem Monat soweit sein sollen. Heute wurde zum zweiten Mal, dieses Mal durch das Presseamt des Vatikans, angekündigt, daß die Generalaudienzen wieder mit Volk stattfinden werden, und das ab dem 2. September.
Liebe Brüder und Schwestern, in unseren Mittwochskatechesen befassen wir uns zurzeit mit der Frage, wie die Kirche zur Heilung der durch die Pandemie verstärkt auftretenden sozialen Krankheiten, wie Ungleichheit und Ausgrenzung der Ärmsten, beitragen kann.
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