Eseleien: Die Gendersprache führt in die Sackgasse, weshalb sie nach Zwang und Sprachpolizei schreit.
Forum

Gendersprache – eine sprachpolitische Sackgasse

Ein Kom­men­tar von Hubert Hecker Kürz­lich leg­ten die füh­ren­den Ver­tre­ter der Demo­kra­ti­schen Par­tei im US-Kon­­gress einen Vor­schlag für einen neu­en Sprach­ver­hal­tens­ko­dex vor. Danach sol­len alle männ­li­chen und weib­li­chen Per­so­nen­be­zeich­nun­gen in den amt­li­chen Publi­ka­tio­nen ver­bo­ten und ersetzt wer­den durch geschlechts­neu­tra­le Wör­ter. Statt Vater und Mut­ter soll nur noch der Begriff ‚Eltern­teil‘ erlaubt sein, statt Sohn und

Leo XIII. über die wahre Freiheit
Hintergrund

Libertas praestantissimum – Die Freiheit ist das Vorzüglichste

von Wolf­ram Schrems* Ver­schwin­den der Frei­heit als Zei­chen der Zeit In einer Zeit rapi­den Ver­schwin­dens per­sön­li­cher, poli­ti­scher und öko­no­mi­scher Frei­heit welt­weit – auch und gera­de im „Westen“ – wird viel­leicht man­cher gei­stig erwach­ter Zeit­ge­nos­se mit den Alt­vor­de­ren, die uns die­ses Desa­ster ein­ge­brockt haben, zu hadern begin­nen. Er wird sich die Fra­ge stel­len, ob das „nor­mal“ ist,