Deutsche Medien und Papst Benedikt XVI.: Eine Bereitschaft zur Verleumdung.
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Verleumdungskampagne gegen Papst Benedikt

Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker 1. Media­le Vor­ver­ur­tei­lung Mit der Prä­sen­ta­ti­on des Gut­ach­tens der Mün­che­ner WSW-Kan­z­­lei zum Bis­tum Mün­chen-Frei­­sing am 20. Janu­ar 2022 begann eine bei­spiel­lo­se Ruf­mord­kam­pa­gne gegen den eme­ri­tier­ten Papst Bene­dikt. Doch schon am 4. Janu­ar, also 14 Tage vor der Gut­ach­ten-Publi­­ka­ti­on, hat­te die ZEIT auf ihrer Titel­sei­te die Erwar­tun­gen der Medi­en an das kom­men­de

Wenn Journalisten die Strategie Stimmungsmache anwenden und Kampagnen inszenieren.
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Der ausgezeichnete Skandal-Journalist Joachim Frank

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Kar­di­nal Rai­ner Maria Woel­ki, Erz­bi­schof von Köln, gab schon Ende 2018 als erster deut­scher Bischof ein wis­sen­schaft­li­ches Miss­brauchs­gut­ach­ten in Auf­trag. Erst zwei Jah­re spä­ter kam Kar­di­nal Marx der ent­spre­chen­den Emp­feh­lung der MHG-Stu­­die nach, Bischof Bode erst 2021. Auch bei der emp­foh­le­nen Ein­rich­tung eines diö­ze­sa­nen Betrof­fe­nen­ra­tes wur­de Kar­di­nal Woel­ki als erster

Beim Synodalen Weg gibt man sich blind, weil man ideologischen Vorgaben folgt.
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Das Synodalpräsidium legt einen Beschlusstext mit Faktenverleugnung und Lügen zu homosexuellen Klerikern vor

Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker Das Syn­odal­prä­si­di­um hat emp­feh­lend einen Hand­lungs­text vor­ge­legt, nach dem die Situa­ti­on homo­se­xu­el­ler Kle­ri­ker „nor­ma­li­siert“ wer­den soll. Homo­se­xua­li­tät soll­te im All­ge­mei­nen als Norm­va­ri­an­te der Schöp­fung ange­se­hen und bei zöli­ba­t­ä­ren Prie­stern im Beson­de­ren mit wert­schät­zen­der Akzep­tanz begeg­net wer­den. 80 Pro­zent der sexu­el­len Über­grif­fe an min­der­jäh­ri­gen Jungen …

Synodale Selbstverwirklichung der Protagonisten auf Kosten einer Kirche des "Synodalen Wegs", die sich auf dem Weg ins Nirwana befindet.
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Infame Thesen des Synodalen Wegs

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker In Deutsch­land haben mehr als acht Mil­lio­nen Deut­sche in Kind­heit und Jugend Miss­brauchs­er­fah­run­gen gemacht in allen gesell­schaft­li­chen Berei­chen. Dafür sind etwa drei­ein­halb Mil­lio­nen Miss­brauchs­tä­ter ver­ant­wort­lich, ein erheb­li­cher Anteil davon Katho­li­ken. Die Zahl der über­grif­fi­gen Kle­ri­ker dage­gen liegt im unte­ren Pro­­mil­­le-Bereich. Nach einer fran­zö­si­schen Stu­die sind im kirch­li­chen Bereich ein Drit­tel

Das System entschuldigt alle. Ist "das System" schuld, wie der Theologe Klaus Mertes sagt, ist niemand schuldig.
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Abschieben von persönlicher Täterschuld auf Strukturen und Systeme der Kirche

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Nach kir­ch­­lich-theo­­lo­­gi­­scher Selbst­be­wer­tung ver­sto­ßen Geist­li­che, die gegen Min­der­jäh­ri­ge und Schutz­be­foh­le­ne sexu­el­le Über­grif­fe began­gen haben, in zwei­fa­cher Wei­se gegen die Leh­re der Kir­che: Sie miss­ach­te­ten zum einen das sech­ste Gebot; zum andern ver­letz­ten sie mit ihrem Miss­brauch an Kin­dern und Jugend­li­chen das Leben und die Wür­de derer, die ihrer Hir­ten­sor­ge als

Der Synodale Weg und ein verzerrtes Kreuz.
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Der deutsche Synodale Irrweg – zum Fünften

Der deut­sche Syn­oda­le Irr­weg – zum Ersten­Der deut­sche Syn­oda­le Irr­weg – zum Zwei­tenDer deut­sche Syn­oda­le Irr­weg – zum Drit­tenDer deut­sche Syn­oda­le Irr­weg – zum Vier­ten Von Hubert Hecker. Zusam­men­fas­sung: Das Syn­odal­fo­rum ‚Sexu­al­mo­ral‘ stellt sich die Auf­ga­be, an die Stel­le der lehr­amt­li­chen Sexu­al­mo­ral der Welt­kir­che eine neu kon­zi­pier­te Sexu­al­ethik zu set­zen, inspi­riert von Ansich­ten kom­pro­mit­tier­ter Sexu­al­wis­sen­schaft­ler.

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Papst Franziskus mit Kardinal Marx: Der Hausherr im Münchner Palais Holnstein ist ein Machtmensch, doch den Ton gibt Papst Franziskus an (mit Kardinal Kasper als Berater).
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Der gemeinsame Trampelpfad namens „Synodaler Weg“

(Rom) Zwei Tage nach der ersten Run­de des „Syn­oda­len Weges“ der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz wur­de Kar­di­nal Rein­hard Marx am Mon­tag von Papst Fran­zis­kus emp­fan­gen. Das Tages­bul­le­tin des Hei­li­gen Stuhls teil­te gestern die Audi­enz mit. Zum Inhalt des Gesprächs zwi­schen dem Papst und dem Vor­sit­zen­den der Bischofs­kon­fe­renz wur­den kei­ne Anga­ben gemacht. Den­noch sind eini­ge Rück­schlüs­se möglich.

Bischof Bode: "muß sich der Lebenswirklichkeit heutiger Beziehungen anpassen"
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Bischof Bode und der Wille Gottes in den Zeichen der Zeit

Von einer Katho­li­kin All­jähr­lich fin­det im ober­schwä­bi­schen Wein­gar­ten am Frei­tag nach Chri­sti Him­mel­fahrt Euro­pas größ­te Rei­ter­pro­zes­si­on zu Ehren der in der Basi­li­ka ver­wahr­ten Hei­­lig-Blut-Reli­­quie statt. Am Vor­abend hält ein gela­de­ner geist­li­cher Ehren­gast im Anschluß an die Abend­mes­se die Fest­pre­digt zum Blut­frei­tag. In die­sem Jahr war der Osna­brücker Bischof Franz-Josef Bode die­ser Gast. Er schwor die