Die Politik der offenen Grenzen gilt laut Papst Franziskus nur für die anderen Staaten, aber nicht für den Vatikanstaat
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Offene Grenzen für Migranten – aber nicht im Vatikanstaat

„Nehmt alle auf, Gute und Schlech­te“, hat­te Papst Fran­zis­kus 2015, im Jahr der offe­nen Gren­zen, der Welt zuge­ru­fen. Seit sei­nem Amts­an­tritt betä­tig­te sich Fran­zis­kus als Ein­peit­scher der glo­ba­li­sti­schen Migra­ti­ons­agen­da. Die Ein­wan­de­rungs­fra­ge ist nur eines der beherr­schen­den The­men, in denen Fran­zis­kus mit den glo­ba­li­sti­schen Zie­len über­ein­stimmt. Die päpst­li­che Bot­schaft ist ein­deu­tig: Der Wunsch von Migran­ten belie­big

Weihnachtsbaum und Weihnachtskrippe auf dem Petersplatz
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Der Christbaum für den Petersplatz ist auf dem Weg nach Rom

Die Bewoh­ner des Ledrot­als haben sich durch­ge­setzt. In der Nacht zum Mon­tag, dem 18. Novem­ber, wur­de in aller Frü­he die Fich­te gefällt, die als Christ­baum für den Peters­platz bestimmt ist. Seit gestern abend ist der Baum auf dem Weg nach Rom, wo er mor­gen früh erwar­tet wird.

Der nunmehrige Kardinal und Erzpriester am Petersdom Mauro Gambetti (rechts) mit seinem Ordensmitbruder und nunmehrigen Sprecher des Petersdoms P. Enzo Fortunato und EU-Kommissar Paolo Gentiloni von den Linksdemokraten.
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Kardinal Gambettis Hofstaat in Sankt Peter

Am erz­prie­ster­li­chen Hof von Kar­di­nal Mau­ro Gam­bet­ti OFM Conv. gibt es Grund zu fei­ern. Der medi­al sehr umtrie­bi­ge Erz­prie­ster des Peters­doms und Lei­ter der Dom­bau­hüt­te von St. Peter konn­te in den ver­gan­ge­nen Tagen eini­ge Erfol­ge ver­bu­chen. Zuerst gelang ihm von Papst Fran­zis­kus die Ernen­nung meh­re­rer Kano­ni­ker sei­ner Wahl für das Kapi­tel des Peters­doms, dann die