Ende Oktober fand zum zweiten Mal im Geburts- und Sterbeort des heiligen Franziskus die Tagung "Tavole di Assisi" zur "Wiederbelebung des christlichen, konservativen und identitären Denkens" statt
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An der Kirchenspitze haben sich Kleriker breitgemacht, für die Christus nur ein Vorwand ist

Am 26./27. Okto­ber fand die zwei­te Aus­ga­be der Tagung „Tavo­le di Assi­si“ („Tafeln von Assi­si“) „zur Wie­der­be­le­bung des christ­li­chen, kon­ser­va­ti­ven und iden­ti­tä­ren Den­kens“ statt. Unter den Refe­ren­ten war auch der bekann­te Lit­ur­gi­ker Don Nico­la Bux, der zum The­men­block „Die Kir­che und das christ­li­che Volk in der nach­christ­li­chen Ära“ sprach. Hier der voll­stän­di­ge Wort­laut: An der

Der damalige Kardinal Bergoglo bei Staatspräsident Kirchner
Genderideologie

„Homo-Ehe“: Bischöfe uneins wegen Papst-Linie – die 2010 in Argentinien zur Niederlage führte

(Rom) Der Fami­ly Day, die für den 30. Janu­ar fest­ge­setz­te ita­lie­ni­sche Manif pour tous-Kun­d­­ge­­bung, und die Hal­tung des Pap­stes dazu läßt in der Bischofs­kon­fe­renz die Bal­ken kra­chen – zwi­schen dem Vor­sit­zen­den Kar­di­nal Ange­lo Bag­nas­co und dem Gene­ral­se­kre­tär Bischof Nun­zio Galan­ti­no. Unter­des­sen wird in Argen­ti­ni­en noch heu­te dar­über dis­ku­tiert, ob Jor­ge Mario Berg­o­glio, als Erz­bi­schof von