Denkmal in der Nähe von Ars, das an die Begegnung des hl. Johannes Vianney mit einem Hirtenjungen erinnert
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Ein Pilgerbesuch in Ars

Von einer Katho­li­kin Kalt war es und neb­lig, als der jun­ge Prie­ster Jean-Marie Vian­ney sich am 9. Febru­ar 1818 dem nur ein paar hun­dert See­len zäh­len­den unbe­deu­ten­den Dorf Ars näher­te, wo er 41 Jah­re als Prie­ster wir­ken soll­te. Er muß­te einen Hir­ten­jun­gen nach dem Weg fra­gen und sein Dank sagt alles über die­sen hei­li­gen Prie­ster,
Papst Leo XIV. betet am Grab seines Vorgängers
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Franciscus – sonst nichts

Von einer Katho­li­kin Es gibt einen Ort in Assi­si, den ich beson­ders ger­ne auf­su­che: die Stel­le neben der Por­ti­un­­­cu­­la-Kapel­­le, wo der hei­li­ge Fran­zis­kus starb, auf dem nack­ten Boden und ohne Klei­der, bereit, nackt und bloß wie ein Neu­ge­bo­re­nes im Him­mel ein zwei­tes Mal gebo­ren zu wer­den. So ging er hin­über zum Vater, Fran­zis­kus, der Hei­li­ge,
Das Gnadenbild Maria vom Blut im oberschwäbischen Bergatreute
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Fest der Heimsuchung Mariens und die Wallfahrt zu „Maria vom Blut“

Von einer Katho­li­kin Die barocke Kir­che St. Phil­ip­pus und Jako­bus im ober­schwä­bi­schen Berga­treu­te birgt einen ganz beson­de­ren Schatz: das Gna­den­bild der „Maria vom Blut“. An jedem 2. Juli, am Fest der Heim­su­chung Mari­ens, fei­ert die ober­schwä­bi­sche Gemein­de ihr Wall­fahrts­fest „Maria vom Blut“. Es ist ein ört­li­cher Feiertag.
Petersdom am Morgen
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Rom im Heiligen Jahr – Mit Gott auf dem Weg

Von einer Katho­li­kin Pil­ger der Hoff­nung Auf dem Weg zur Hei­li­gen Pfor­te – ohne Pil­ger­paß, ohne QR-Code, ohne Anmel­dung, auch wenn auf der offi­zi­el­len Hei­­lig-Jahr-Sei­te des Vati­kans wei­ter­hin so getan wird, als sei die Erlan­gung der Gna­den­mit­tel des Hei­li­gen Jah­res dar­an geknüpft und der Paß „für die Orga­ni­sa­ti­on der eige­nen Pil­ger­rei­se zur Hei­li­gen Pfor­te erforderlich“.
Die Priesterbruderschaft St. Petrus (FSSP) erlebt trotz Traditionis custodes und erheblicher Behinderungen ein ungebremstes Wachstum
Liturgie & Tradition

Petrusbruderschaft und alte Messe – ein erfolgreiches Randphänomen?

Von einer Katho­li­kin Herz­li­chen Glück­wunsch, Petrus­bru­der­schaft. Auch das Nach­rich­ten­por­tal der katho­li­schen Kir­che in Deutsch­land kam unlängst nicht umhin, den Erfolg der tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Petrus­bru­der­schaft (FSSP) zur Kennt­nis zu neh­men: ste­ti­ges Wachs­tum, gut gefüll­te Prie­ster­se­mi­na­re, jun­ge Leu­te. Deren Anfang Novem­ber ver­öf­fent­lich­te Sta­ti­stik zeugt davon: Das Durch­schnitts­al­ter der 583 Mit­glie­der, davon 386 Prie­ster, 22 Dia­ko­ne und 179 Semi­na­ri­sten,
Die Kapelle der Erscheinungen in Paray-le-Monial
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Margareta Maria Alacoque, vielgeliebte Schülerin des Herzens Jesu

Von einer Katho­li­kin „Ich set­ze dich als Erbin Mei­nes Her­zens und all sei­ner Schät­ze ein für Zeit und Ewig­keit.“ Es ist kurz nach sechs Uhr, Anfang Sep­tem­ber. Still ist es, men­schen­leer die Stra­ßen, die Luft noch frisch, und der Him­mel hat sein Nacht­blau schon ver­lo­ren. Eini­ge Stu­fen füh­ren zur Cha­pel­le de la Visi­ta­ti­on. Die Tür
Msgr. Marc Aillet, der traditionsfreundliche Bischof von Bayonne, erlebt eine "brüderliche Visitation". Das Bild zeigt den mutigen Bischof bei der Teilnahme am Marsch für das Leben (Marche pour la vie) in Paris
Liturgie & Tradition

Zu konservativ? Bischof Marc Aillet wird „brüderlich besucht“

Von einer Katho­li­kin Am 3. Juni begann Antoine Hérouard, Erz­bi­schof von Dijon, eine päpst­li­cher­seits ange­ord­ne­te „brü­der­li­che Visi­ta­ti­on“ im Bis­tum Bayon­ne, Les­car und Olo­ron. Bis Frei­tag sind täg­lich meh­re­re Gesprä­che mit dem Bischof und sei­nen Mit­ar­bei­tern (Kle­rus und Lai­en) vor­ge­se­hen. Anlaß sei­en Beschwer­de­brie­fe von Gläu­bi­gen an den Vati­kan, die sich am Lei­tungs­stil, der Lit­ur­gie und dem Ver­hält­nis
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Volle Freiheit für den überlieferten Römischen Ritus ist das Gebot der Stunde. Jeder kann in seinem Umfeld dafür werben
Liturgie & Tradition

Internationale Kampagne für die vollständige Freiheit der überlieferten Liturgie

Von einer Katho­li­kin Wir müs­sen die Mit­tel ver­tei­di­gen und wei­ter­ge­ben, die die gött­li­che Vor­se­hung genutzt hat, damit eine wach­sen­de Zahl von Katho­li­ken ihren Glau­ben bewah­ren, dar­in wach­sen oder ihn ent­decken kann. Die fran­zö­si­sche Lai­en­ver­ei­ni­gung Renais­sance catho­li­que hat am 22. April (bzw. 25. April für die deut­sche Über­set­zung) eine Erklä­rung ihres Direk­tors Jean-Pierre Mau­gend­re ver­öf­fent­licht, in
Das von Charles Garnier entworfene Karussell im Jardin du Luxembourg in Paris erfreut Kinder seit 120 Jahren
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Speziesismus: Tierrechtsaktivisten fordern Aus für Karusselle mit Tierfiguren

Von einer Katho­li­kin „Und dann und wann ein wei­ßer Ele­fant“ Für die inter­na­tio­na­le Tier­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on PETA (Peo­p­le for the Ethi­cal Tre­at­ment of Ani­mals) ist er sicher inak­zep­ta­bel, der wei­ße Ele­fant aus Rai­ner Maria Ril­kes berühm­tem Gedicht „Das Karus­sell, Jar­din du Luxem­bourg“ (1906). PETA for­dert, Pro­duk­ti­on und Ver­kauf von Tier­ka­rus­sel­len einzustellen.