Gestern wurde von Glaubenspräfekt Victor Manuel "Tucho" Kardinal Fernández die neue lehrmäßige Note Una caro vorgestellt
Leo XIV.

Die lehrmäßige Note Una caro – eine erste Analyse

Die römi­sche Note Una caro – Elo­gio del­la mono­ga­mia („Una caro. Ein Lob der Mono­ga­mie“) wur­de am 25. Novem­ber 2025 vom Dik­aste­ri­um für die Glau­bens­leh­re ver­öf­fent­licht und liegt bis­her nur im ita­lie­ni­schen Ori­gi­nal vor, was etwas ver­wun­dert. Sie zielt dar­auf ab, die Ehe als theo­lo­gisch fun­dier­te, exklu­si­ve Ver­bin­dung zwi­schen Mann und Frau zu bekräf­ti­gen und
Der EuGH in Luxemburg zertrümmert weiter die nationale Souveränität der EU-Mitgliedsstaaten und fördert die linke Gesellschaftspolitik
Genderideologie

EU-Urteil zwingt Mitgliedsstaaten zur Anerkennung der Homo-Ehe

Der Euro­päi­sche Gerichts­hof (EuGH) hat ein wei­te­res destruk­ti­ves Kapi­tel in der fort­schrei­ten­den Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen der EU und den Mit­glied­staa­ten auf­ge­schla­gen, kon­kret jenen Mit­glieds­staa­ten, die am tra­di­tio­nel­len Ver­ständ­nis der Ehe festhalten. 
Kardinal Victor Manuel "Tucho" Fernández bei der gestrigen Präsentation des Dokuments Mater Populi Fidelis über einige unerwünschte Marientitel
Nachrichten

Glaubensdikasterium kündigt Dokument über die Monogamie an

Am Ran­de der gest­ri­gen Prä­sen­ta­ti­on des Doku­ments über eini­ge Mari­en­ti­tel wur­de bekannt, daß das Glau­bens­dik­aste­ri­um, gelei­tet von Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez, für Ende Novem­ber die Ver­öf­fent­li­chung eines wei­te­ren Doku­ments beab­sich­tigt. The­ma die­ses wei­te­ren Doku­ments wird die Mono­ga­mie sein.
Rosa Elefanten im Raum, die keiner sehen will
Forum

Homosexualität in Gesellschaft und Kirche

Von Msgr. Dr. Mari­an Ele­gan­ti* Vor­be­mer­kun­gen: Im fol­gen­den Bei­trag wer­den Men­schen mit homo­se­xu­el­ler Nei­gung nicht an den Pran­ger gestellt. Die Kir­che hat immer unter­schie­den zwi­schen der (unan­tast­ba­ren) Wür­de jeder mensch­li­chen Per­son und ihrer Nei­gung, die even­tu­ell unge­ord­net sein kann. Unge­ord­ne­te sexu­el­le Nei­gun­gen, die es bei den Hete­ro­se­xu­el­len genau­so gibt wie bei den Homo­se­xu­el­len, wer­den nach
Der Mord an Charlie Kirk – und der Schulterschluß der Linken, bis hinein in katholische Kreise
Nachrichten

Ein Christ wird ermordet, seine Beerdigung verspottet: Das neue Gesicht kirchlicher Medien

Die Lek­ti­on der letz­ten Tage ist ein­deu­tig: Man darf Haß über Char­lie Kirk aus­schüt­ten – jenem Mann, der Opfer poli­ti­scher Gewalt wur­de –, solan­ge das Opfer rechts steht. Dann darf er beden­ken­los ver­un­glimpft wer­den; Pro­te­ste oder Bit­ten um Respekt ver­hal­len unge­hört. Erschreckend ist vor allem, daß die Ver­un­glimp­fung selbst aus uner­war­te­ten Rich­tun­gen kommt, wie Fran­ces­co
Kardinal Gerhard Müller sprach gestern Klartext zu Homosexualität, Homo-Spektakel im Petersdom und Fiducia supplicans
Genderideologie

Kardinal Müller kritisiert „Homo-Spektakel“ bei der Heiligen Pforte

Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, bis 2017 Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, eine Gali­ons­fi­gur der Recht­gläu­big­keit, nutz­te gestern einen fei­er­li­chen Anlaß im abge­le­ge­nen Dorf Bel­mon­te del San­nio in der süd­ita­lie­ni­schen Regi­on Moli­se, um die Leh­re der Kir­che mit Nach­druck zu ver­tei­di­gen – und gleich­zei­tig schar­fe Kri­tik an der Homo-Lob­­by zu üben. Es war impli­zit auch eine deut­li­che Mah­nung an
Papst Leo XIV. ist dabei zu enttäuschen. Einige kritische Anfragen sind überfällig.
Genderideologie

Papst Leo XIV. verliert an Kredit – und zwar erheblich

Kri­ti­sche Anfra­gen von Giu­sep­pe Nar­di Leo XIV. ist dabei zu ent­täu­schen – und das schwer. Am heu­ti­gen Tage gedenkt die hei­li­ge Kir­che der Erhö­hung des hei­li­gen Kreu­zes – und damit zwei­er bedeut­sa­mer Ereig­nis­se ihrer Geschich­te: der Auf­fin­dung des wah­ren Kreu­zes Chri­sti durch die hei­li­ge Kai­se­rin Hele­na im Jah­re 326 sowie der tri­um­pha­len Rück­füh­rung des­sel­ben durch Kai­ser
Der junge Familienvater Charles James Kirk kurz vor seiner Ermordung
Forum

Charles Kirk – Standhaft bis zum Ende

Von Andre­as Thiel* Der kalt­blü­ti­ge, töd­li­che Schuß auf den kon­ser­va­ti­ven Akti­vi­sten Char­lie Kirk mar­kiert nicht nur einen poli­ti­schen Ein­schnitt – er offen­bart eine tie­fe­re, gei­sti­ge Kri­se unse­rer Zeit. Saman­tha Smith hat in einem ein­dring­li­chen Text für den Catho­lic Herald nicht bloß den Schock und die Trau­er ein­ge­fan­gen, son­dern auch das, was jen­seits der par­tei­po­li­ti­schen Grä­ben auf
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Papst Franziskus empfing am 25. November die akademische Gemeinschaft des Päpstlichen Theologischen Instituts Johannes Paul II. für Ehe- und Familienwissenschaften und sagte dabei Dinge, die Widerspruch hervorrufen
Nachrichten

Ob Ehe oder andere Formen des Zusammenlebens: Für Franziskus kein Unterschied?

Mar­co Tosat­ti ver­öf­fent­lich­te die Zuschrift von Mon­si­gno­re X. Tosat­ti gehört zu den bekann­te­sten Jour­na­li­sten Ita­li­ens. Vie­le Jah­re war er Vati­­kan-Kor­­re­s­pon­­dent der Tages­zei­tung La Stam­pa und schrieb auch für deren Online-Plat­t­­form Vati­can Insi­der, aber auch für ande­re füh­ren­de Medi­en wie die Tages­zei­tung Il Giorn­a­le. Seit 2011 betreibt er den Blog Stilum Curiae, auf dem er Kom­men­ta­re