Maria, die heilige Unnachgiebigkeit, schützt das Jesuskind und bekämpft mit einem Knüppel den Teufel (Franceso Melanzio, 1494, Umbrien)
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Heilige Unnachgiebigkeit

Von Rober­to de Mat­tei* Unnach­gie­big­keit ist die Ent­schlos­sen­heit, mit der man sei­ne Ideen ver­tei­digt. Sie ist hei­lig, wenn die­se Ideen reli­gi­ös sind. Nicht irgend­ei­ne Reli­gi­on, son­dern die wah­re, die von Jesus Chri­stus, dem Gott-Men­­schen, dem Erlö­ser der Mensch­heit, begrün­det wur­de. Die größ­te Unnach­gie­big­keit, die man sich vor­stel­len kann, kommt in den Dog­men der katho­li­schen Kir­che

Eric Sammons, der Chefredakteur des Crisis Magazine, zieht eine vernichtende Bilanz des derzeitigen Pontifikats. Die Geschichte werde nicht gnädig damit sein.
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Ein ermüdendes Pontifikat geht zu Ende

Der Chef­re­dak­teur des tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Online-Medi­ums Cri­sis Maga­zi­ne, Eric Sam­mons, schreibt in sei­nem jüng­sten Leit­ar­ti­kel: Wenn zukünf­ti­ge Gene­ra­tio­nen auf das Pon­ti­fi­kat von Fran­zis­kus zurück­blicken, wer­den sie fest­stel­len, daß es bedeu­tungs­los war. Die gläu­bi­gen Katho­li­ken, die seit Jah­ren einen frucht­lo­sen Teu­fels­kreis von Pro­vo­ka­ti­on und Empö­rung erle­ben, sei­en „ein­fach nur müde“. Wäh­rend Fran­zis­kus, bevor er vor sei­nen