Der Mariologe P. Gian Matteo Roggio, päpstlicher Beauftragter zur Untersuchung außergewöhnlicher Phänomene, erklärt die römische Entscheidung zu Medjugorje
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„Die Frömmigkeit retten, indem man die Fanatiker fernhält“

Die posi­ti­ve Ent­schei­dung des Hei­li­gen Stuhl zu Med­jug­or­je über­rasch­te Beob­ach­ter eini­ger­ma­ßen, da Papst Fran­zis­kus sei­ne per­sön­li­che Distanz seit 2013 mehr­fach und sehr deut­lich zum Aus­druck gebracht hat­te (über Erschei­nun­gen und Seher: „Maria ist kei­ne Ober­post­be­am­tin, die uns täg­lich Bot­schaf­ten schickt“, „Maria ist kei­ne Post­bo­tin für irgend­wel­che Pri­vat­bot­schaf­ten“; über Gläu­bi­ge, die dar­an glau­ben: „Mich nervt, wenn

Papst Franziskus nahm gestern an der Vesper in Santa Maria Maggiore teil und bezeichnete Maria als Mittlerin der Gnade. Genau davor hatte er erst vor einem Monat gewarnt.
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Ist Papst Franziskus für oder gegen Maria als Mittlerin der Gnade?

Gestern fei­er­te die Kir­che das Hoch­fest Unse­rer Lie­ben Frau vom Schnee und zugleich den Jah­res­tag der Kirch­wei­he der Päpst­li­chen Basi­li­ka San­ta Maria Mag­gio­re in Rom. Bei die­ser Gele­gen­heit bezeich­ne­te Papst Fran­zis­kus die Got­tes­mut­ter Maria als „Mitt­le­rin der Gna­de“. Sieht man das an der Inter­na­tio­na­len Maria­ni­schen Päpst­li­chen Aka­de­mie und der zu die­ser gehö­ren­den Beob­ach­tungs­stel­le für Erschei­nun­gen

Die angeblichen Marienerscheinungen der "Frau aller Völker" von Amsterdam wurden vom römischen Glaubensdikasterium erneut für "gesichert unecht" erklärt.
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Tucho Fernández: Die „Frau aller Völker“ von Amsterdam ist nicht echt

Kar­di­nal Tucho Fernán­dez, Prä­fekt des römi­schen Dik­aste­ri­ums für die Glau­bens­leh­re und eng­ster Ver­trau­ter von Papst Fran­zis­kus, hat­te jüngst wei­te­re Ent­schei­dun­gen zu tat­säch­li­chen oder ver­meint­li­chen über­na­tür­li­chen Phä­no­me­nen ange­kün­digt, ohne zu sagen, um wel­che es sich dabei han­delt. Die Ent­schei­dun­gen erfol­gen der­zeit im Lauf­schritt. Ein sol­ches Phä­no­men ist nun bekannt und wur­de anhand der neu­en Nor­men zur

Mit der Familie Mariens wurde eine weitere blühende Ordensgemeinschaft von Papst Franziskus einem Kommissar unterstellt – und immer trifft es konservative
Hintergrund

Familie Mariens von Papst Franziskus unter kommissarische Verwaltung gestellt

(Rom) Erst vor kur­zem wur­de bekannt, daß die Fami­lie Mari­ens, eine jun­ge, blü­hen­de Ordens­ge­mein­schaft mit einem männ­li­chen und einem weib­li­chen Ordens­zweig, bereits im Juni 2022 von Papst Fran­zis­kus unter kom­mis­sa­ri­sche Ver­wal­tung gestellt wur­de. Die Grün­de für die Ent­sen­dung eines Kom­mis­sars lie­gen im dun­keln. Erneut ent­steht der Ein­druck, daß der Kom­mis­sar pri­mär ein ideo­lo­gi­sches Instru­ment zur

Der Bischof von Haarlem-Amsterdam entzieht den Peerdeman-Erscheiungen die Anerkennung.
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Bischof von Haarlem-Amsterdam kippt Anerkennung der Marienerscheinungen der „Frau aller Völker“

(Amster­dam) Im ver­gan­ge­nen Sep­tem­ber sorg­te ein Schrei­ben der Apo­sto­li­schen Nun­tia­tur für den Liba­non an Kar­di­nal Bécha­ra Pierre Raï, den Maro­ni­ti­schen Patri­ar­chen von Antio­chi­en und des gan­zen Ori­ents, zur Aner­ken­nung und Ver­eh­rung Mari­ens als „Frau aller Völ­ker“ für eini­ge Unru­he. Katho​li​sches​.info stell­te damals die Fra­ge, ob es sich dabei um einen inner­kirch­li­chen „mario­lo­gi­schen Klein­krieg“ gegen die