Pater Davide Pagliarani, Generaloberer der Piusbruderschaft, und seine beiden Assistenten Bischof Alfonso de Galarreta und Pater Christian Bouchacourt bekräftigten die Erklärung von Erzbischof Lefebvre von 1974. Daran gebe es "nicht ein Jota" zu ändern.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

„Nicht ein Jota abrücken“

Die Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX) bekräf­tig­te zum 50. Jah­res­tag, daß die Erklä­rung von Erz­bi­schof Mar­cel Lefeb­v­re vom 21. Novem­ber 1974 auch heu­te noch gilt. Die­se Grund­satz­er­klä­rung wur­de „zum Leit­bild“ der Pius­bru­der­schaft, wie ihr Gene­ral­obe­rer Pater Davi­de Pagli­a­ra­ni betont. „Daher kann die Bru­der­schaft nicht ein Jota von ihrem Inhalt und Geist abwei­chen, die auch nach

Caminante Wanderer wählte das Ölgemälde "El Tío Paquete" von Francisco de Goya, um die aktuelle Lage der katholischen Kirche, in die sie Papst Franziskus brachte, zu illustrieren.
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Über Schismen und Gerüchte von Schismen

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* „Und ihr wer­det von Krie­gen hören und Gerüch­te von Krie­gen…“ (Mt 24,6). Einer der unbe­streit­bar­sten Bewei­se – wie eigent­lich alle Bewei­se – für das durch­schla­gen­de Schei­tern des Pon­ti­fi­kats von Papst Fran­zis­kus ist die erschüt­tern­de Situa­ti­on von Streß und Spal­tung, in die er die Kir­che gebracht hat. Sel­ten in der Geschich­te der römi­schen

Erzbischof Carlo Maria Viganò wird in Rom der Prozeß gemacht, nicht wegen seiner Kritik an Papst Franziskus, sondern wegen der Weigerung, ihn als Papst anzuerkennen, mahnt der Historiker Roberto de Mattei.
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Die jüngsten Entwicklungen im „Fall Viganò“: Was ist davon zu halten?

Von Rober­to de Mat­tei* In den ver­gan­ge­nen Wochen stan­den bestimm­te Fak­ten und „Nicht-Fak­ten“ im Mit­tel­punkt der Auf­merk­sam­keit der katho­li­schen sozia­len Medi­en. Die Tat­sa­chen sind wirk­lich pas­siert, die „Nicht-Fak­ten“ sind hypo­the­tisch und kom­men mehr in der Phan­ta­sie der Blogs als in der Rea­li­tät vor.

Priesterweihen der Piusbruderschaft 2022 in den USA.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Piusbruderschaft setzt Wachstum fort – Erstmals mehr als 700 Priester

(Men­zin­gen) Die Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX) zählt erst­mals mehr als 700 Prie­ster. Der Zuwachs ist unge­bro­chen. Die Pius­bru­der­schaft, wie die von Erz­bi­schof Mar­cel Lefeb­v­re gegrün­de­te Prie­ster­ge­mein­schaft all­ge­mein genannt wird, wächst und gedeiht. Nicht alle in der Kir­che sind froh darüber.

Die Mahnung von P. Davide Pagliarani zur Corona-Krise, die nicht zu überzeugen vermag.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

„Mein Körper gehört mir“ oder „Dein Körper gehört mir“?

Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di (Men­zin­gen) Der Gene­ral­obe­re der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX), P. Davi­de Pagli­a­ra­ni, nahm am 11. Dezem­ber bei einer Tagung in den USA auf Nach­fra­ge von Teil­neh­mern spon­tan „auch zum The­ma Covid-19 und Imp­fung“ Stel­lung. Am 18. Janu­ar ver­öf­fent­lich­te die Pius­bru­der­schaft sei­ne frei gehal­te­nen Aus­füh­run­gen in deut­scher Über­set­zung. Schon zuvor waren Aus­zü­ge bekannt

"Die Hermeneutik der Kontinuität wurde mit dem Ärmel weggewischt", so P. Davide Pagliarini, Generaloberer der Piusbruderschaft zu Traditionis custodes.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Piusbruderschaft zum Totalangriff gegen den überlieferten Ritus

Mit einem Brief ihres Gene­ral­obe­ren Pater Davi­de Pagli­a­ra­ni reagier­te gestern die Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. auf das Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des, mit dem Papst Fran­zis­kus einen Total­an­griff gegen den über­lie­fer­ten Ritus, die Eccle­­sia-Dei-Gemein­­schaf­ten und die Gläu­bi­gen der Tra­di­ti­on eröff­ne­te. Der Gene­ral­obe­re tadelt die „Her­me­neu­tik der Kon­ti­nui­tät“, die sich auf­grund ihrer „Illu­sio­nen und Zwei­deu­tig­kei­ten“ als unzu­rei­chend

Die größten Umbesetzungen seit P. Davide Pagliarani neuer Generaloberer der Piusbruderschaft ist.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Piusbruderschaft: Größte Personalrochade seit dem Führungswechsel

(Men­zin­gen) In der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX) kommt es zu einer erheb­li­chen Per­so­nal­ro­cha­de. Über die Ent­bin­dung von Pater Franz Schmid­ber­ger, von 1982 bis 1994 zwei­ter Gene­ral­obe­rer der Bru­der­schaft, von sei­nem Amt als Regens am Prie­ster­se­mi­nar von Zaitz­kofen wur­de bereits berich­tet. Er tritt in den Ruhe­stand. Es ist aber nicht die ein­zi­ge per­so­nel­le Ver­än­de­rung. Pater

Generaloberer der Piusbruderschaft verurteilt "götzendienerische Gräuel" rund um die Amazonasynode
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Der Vatikan als „Schauplatz abscheulicher Veranstaltungen“

(Men­zin­gen) Als „Schau­platz abscheu­li­cher Ver­an­stal­tun­gen“ bezeich­net der Gene­ral­obe­re der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X., P. Davi­de Pagli­a­ra­ni, die Ama­zo­nas­syn­ode. Bei der am ver­gan­ge­nen Sonn­tag zu Ende gegan­ge­nen Bischofs­syn­ode sei „der Gräu­el göt­zen­die­ne­ri­scher Riten auf nie dage­we­se­ne und undenk­ba­re Wei­se in das Hei­lig­tum Got­tes ein­ge­drun­gen“. Der seit 2018 amtie­ren­de Gene­ral­obe­re der Pius­bru­der­schaft nahm mit einer gestern ver­öf­fent­lich­ten

Pater Davide Pagliarani, der Generalobere der Piusbruderschaft, ruft dazu auf, nicht nur Symptome, sondern die Ursachen der Kirchenkrise anzusprechen und zu beheben, doch Papst Franziskus steuere die Kirche auf „eine neue Katastrophe“ zu.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Eindruck einer Kirche am Rand einer neuen Katastrophe

(Bern) Zwei Wochen vor Beginn der umstrit­te­nen Ama­zo­nas­syn­ode kri­ti­sier­te der Gene­ral­obe­re der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX) die Ent­wick­lung. Die Kir­che ste­he „auf dem Kopf“, sag­te P. Davi­de Pagli­a­ra­ni, der seit 2018 die Bru­der­schaft lei­tet. „Der Ein­druck, den vie­le Katho­li­ken der­zeit haben, ist der einer Kir­che am Rand einer neu­en Kata­stro­phe“, so der Gene­ral­obe­re in