Per me reges regnant. Durch mich herrschen die Könige (Buch der Sprüche)
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Christus König und Gegenrevolution

Am ver­gan­ge­nen 8. Novem­ber fand in Gri­ci­glia­no, dem Mut­ter­haus des Insti­tuts Chri­stus König und Hohe­prie­ster, die Tagung „Per me reges regnant“ statt. Die­se Stel­le aus dem Buch der Sprü­che (8,15) fin­det sich auf der Kai­ser­kro­ne des Hei­li­gen Römi­schen Reichs. Von Gio­van­ni For­mico­la* „Dixit itaque ei Pila­tus: ‚Ergo rex es tu?‘. Respon­dit Iesus: ‚Tu dicis quia
Christus König als Antwort auf die Krise des westlichen Modells der liberalen Demokratie und die damit verbundenen Aufgaben für die Katholiken.
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Die Krise der liberalen Demokratie und das Königtum Christi

Das Modell der west­li­chen libe­ra­len Demo­kra­tie befin­det sich in der Kri­se. Neue Model­le auf reli­­gi­ös-iden­ti­tä­­rer Grund­la­ge zeich­nen sich ab, nicht nur in der isla­mi­schen Welt und in Indi­en, son­dern auch in Ruß­land und in den USA. Die neue Aus­ga­be der haus­ei­ge­nen Zeit­schrift des Inter­na­tio­nal Obser­va­to­ry Car­di­nal Van Thu­an for the Social Doc­tri­ne of the Church
Jesus Christus ist der König der Welt, der Weltenherrscher, wie er in der Sakralkunst dargestellt ist.
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„Nur wer nicht glaubt, daß Christus König ist, kann die Theorie aufstellen, daß ‚alle Religionen ein Weg zu Gott sind‘ “

Zum Christ­kö­nigs­fest hielt Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò eine Pre­digt, die wir doku­men­tie­ren. Der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA wur­de im ver­gan­ge­nen Som­mer vom Hei­li­gen Stuhl wegen der „Straf­tat des Schis­mas“ latae sen­ten­tiae exkom­mu­ni­ziert. Grund dafür war sei­ne Wei­ge­rung, wie es in der ent­spre­chen­den Erklä­rung des Glau­bens­dik­aste­ri­ums vom 5. Juli 2024 heißt, Fran­zis­kus als Papst
Die Tugenden des christlichen Ritters
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Die Ärgernisse von Papst Franziskus sind schlimmer als jene von Alexander VI.

Von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò* Regnum eius regnum sem­pi­ter­num est,et omnes reges ser­vi­ent ei et obe­dient. Es war ein­mal ein König. So began­nen die Mär­chen, die wir als Kin­der hör­ten, als die ideo­lo­gi­sche Indok­tri­na­ti­on die Unschuld der Kin­der noch nicht ver­dor­ben hat­te und wir unbe­schwert von Köni­gen, Prin­zen und Prin­zes­sin­nen spre­chen konn­ten und es nor­mal