Papst Franziskus diskreditiert alle Priester, die am überlieferten Ritus festhalten. Wer leidet aber wirklich an "ernsthafter Unausgeglichenheit, Affektstörungen und Verhaltensproblemen"? Diese Frage stellt Erzbischof Carlo Maria Viganò und verweist auf einen bekennenden Homo-Priester.
Liturgie & Tradition

Wer in der Kirche leidet wirklich unter „ernsthafter Unausgeglichenheit“?

Papst Fran­zis­kus beschimpft in sei­nem neu­en „auto­bio­gra­phi­schen“ Gesprächs­buch die Prie­ster, die am über­lie­fer­ten Ritus fest­hal­ten. Er dis­kre­di­tiert jene geweih­ten Män­ner, die das hei­li­ge Meß­op­fer zele­brie­ren. Das Kir­chen­ober­haupt stellt damit nicht zum ersten Mal unter Beweis, wie tief fal­len kann, wer hoch oben sitzt. Inzwi­schen häu­fen sich die Ant­wor­ten, die Fran­zis­kus dar­auf gege­ben wer­den. Eine kur­ze
Die Bischöfe verhalten sich sie hörige Knechte, die sich den Regierungen und dem Corona-Narrativ unterwerfen – auf Kosten der Priester, der Gläubigen und nicht zuletzt der Wahrheit.
Nachrichten

Wenn Bischöfe auf „Wunderspritzen“ mehr vertrauen als auf die Sakramente

(Rom) Eini­ge ita­lie­ni­sche Bischö­fe bele­gen ihre Prie­ster und Gläu­bi­gen mit gro­tes­ken Auf­la­gen. Wie fern­ge­steu­ert agie­ren sie in der angeb­li­chen Coro­­na-Pan­­de­­mie. Sie stel­len sich der damit ein­her­ge­hen­den Zer­rüt­tung der natür­li­chen und insti­tu­tio­nel­len Ord­nung nicht ent­ge­gen, son­dern unter­stüt­zen sie sogar tatkräftig.