Die Bischöfe Flanderns ermöglichten seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil die völlige Homophilisierung der Ortskirche (v. l. Kardinal Danneels und die Bischöfe De Smedt, Luysterman, Van Looy und Vangheluwe
Forum

Die flämischen Bischöfe und die Homophilie nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil – eine schonungslose Bestandsaufnahme

Von Fer­di­nand Boi­schot Der nörd­li­che, nie­der­län­disch­spra­chi­ge Teil Bel­gi­ens, all­ge­mein als Flan­dern bekannt, war seit der Renais­sance und bis zum Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil eine der am stärk­sten katho­lisch gepräg­ten Gegen­den Euro­pas. Das hat­te vie­le, tie­fe histo­ri­sche und sozio­kul­tu­rel­le Grün­de. Inzwi­schen ver­sinkt dort die Kir­che in ihrem Homo-Sumpf.

Bischof Johan Bonny von Antwerpen
Genderideologie

Bischof Johan Bonny (Antwerpen): freundlich-laut bei Homo, still bei Pädo

Von Amand Tim­mermans  Der Bischof von Ant­wer­pen, Johan Bon­ny, erreg­te in den ver­gan­ge­nen 12 Mona­ten mehr­mals die Aug­merk­sam­keit der bel­gi­schen und inter­na­tio­na­len Pres­se: Am 3. Sep­tem­ber 2014 schrieb er einen offe­nen Brief (prak­ti­scher­wei­se in meh­re­ren Welt­spra­chen über­setzt und orche­striert zeit­gleich an die Welt­pres­se gesandt), um im Vor­fel­de der ersten Syn­ode für die Fami­lie Auf­merk­sam­keit für