In Mailand wurde an der Katholischen Universität der dreizehnte Band der Gesammelten Werke von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. vorgestellt – mit einem Mainstream-Geschmäckle.
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War Joseph Ratzinger/​Benedikt XVI. synodal und antimodernistisch?

Am Mitt­woch, dem 28. Mai, fand an der Katho­li­schen Uni­ver­si­tät vom Hei­li­gen Her­zen in Mai­land, der soge­nann­ten „Cat­to­li­ca“, die Vor­stel­lung des ins Ita­lie­ni­sche über­setz­ten drei­zehn­ten Ban­des der Gesam­mel­ten Wer­ke von Joseph Ratzinger/​​Benedikt XVI. statt. Vor allem die Aus­füh­run­gen von Kar­di­nal Kurt Koch sorg­ten für eini­ges Staunen.
Ein untersuchter Codex mit einem Einband aus Robbenhaut, möglicherweise aus Grönland
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Klosterbücher mit Einbänden aus Robbenhaut

Dut­zen­de sel­te­ner Bücher mit Leder­ein­band aus fran­zö­si­schen Klö­stern des Hoch­mit­tel­al­ters sind in Rob­­ben- und Wal­roß­haut ein­ge­bun­den, die mög­li­cher­wei­se sogar aus Grön­land stam­men, das der­zeit im Fokus geo­po­li­ti­scher Inter­es­sen steht. Dies ergab eine Stu­die, die soeben in der Fach­zeit­schrift Roy­al Socie­ty Open Sci­ence ver­öf­fent­licht wurde.