Die Polizei hat in Berlin versagt, noch mehr aber versagt die Politik mit ihrer falschen Einwanderungspolitik und einer politisch korrekt umerzogenen Polizei
Hintergrund

Anschlag von Berlin: Drei Versionen in 48 Stunden – Das Versagen der Polizei ist ein Versagen der Politik

(Ber­lin) Die bun­des­deut­sche Poli­zei lie­fert der­zeit kein gutes Bild und läßt die Bür­ger in Angst und Schrecken. Selbst nüch­ter­ne Jour­na­li­sten begin­nen Ver­schwö­rungs­theo­rien zu Papier zu brin­gen. Ein Sat­tel­schlep­per wur­de vom Atten­tä­ter geka­pert. Der LKW-Fah­­rer, der Pole Luka­sz Urban, wur­de bei einem Kampf vom Atten­tä­ter getö­tet. Der Last­wa­gen wur­de in eine Mord­waf­fe ver­wan­delt und mit vol­ler

Attentat in Berlin - Camillo Langone: "Die Attentäter betreiben ihr schmutziges Geschäft, die Verwirklichung des Korans; mich ärgern aber die christlichen Rechtfertiger, die die Schuld überall suchen nur nicht beim Islam"
Christenverfolgung

Berlin und der Terrorismus – Quos Deus vult perdere, dementat prius

(Ber­lin) Das Atten­tat auf dem Ber­li­ner Breit­scheid­platz koste­te zwölf unschul­di­ge Men­schen­le­ben. Zahl­rei­che wei­te­re Opfer rin­gen ums Über­le­ben. Unter den zahl­rei­chen, mehr oder weni­ger geist­rei­chen und stich­hal­ti­gen Wort­mel­dun­gen fin­den sich auch sol­che von Kir­chen­ver­tre­tern. Zu ihnen gehört Bischof Nun­zio Galan­ti­no, der „Mann des Pap­stes“ in der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz. Er kri­ti­sier­te die Waffenindustrie!

Islamistisches Attentat in Berlin - Der entsetzliche Epilog eines politischen Scheiterns
Christenverfolgung

Das Attentat von Berlin: Donald Trump sagt, was deutsche Politiker aus Feigheit, Gleichgültigkeit oder Boshaftigkeit verschweigen

Von Andre­as Becker (Ber­lin) Niz­za ist Ber­lin, Ber­lin ist Niz­za. Die Bilanz von zwölf Toten und 49 zum Teil Schwer­ver­letz­ten des isla­mi­sti­schen Atten­tats auf den Weih­nachts­markt auf dem Breit­scheid­platz bei der Ber­li­ner Kai­­ser-Wil­helm-Gedäch­t­­ni­s­kir­che holt auf den Boden der mul­ti­kul­tu­rel­len und inter­re­li­giö­sen Rea­li­tät zurück. Der zum Staats­re­la­ti­vis­mus erho­be­ne, zivil­ge­sell­schaft­li­che Zwang zur Selbst­auf­ga­be und Selbst­ent­blö­ßung hat –