Zum zweiten Mal wurde eine 75jährige Lebensschützerin in Glasgow festgenommen. Der Wahnwitz der Abtreibungsbefürworter.
Lebensrecht

Zum zweiten Mal 75jährige Lebensschützerin festgenommen

Rose Docher­ty, eine 75 Jah­re alte Groß­mutter, wur­de zum zwei­ten Mal ver­haf­tet und ange­zeigt, weil sie in weni­ger als 200 Metern Ent­fer­nung vom Queen Eliza­beth Uni­ver­si­ty Hos­pi­tal mit einer Spruch­ta­fel stand, auf der zu lesen war: „Zwang ist ein Ver­bre­chen. Wir sind hier, um zu reden – aber nur, wenn du das möchtest.“
Die Lebensrechtsorganisation SPUC protestierte gegen das neue Knebelungsgesetz, das selbst das Beten in Privathäusern verbietet.
Christenverfolgung

Orwellscher Totalitarismus

Ein neu­es schot­ti­sches Gesetz ver­bie­tet es, zu Hau­se laut zu beten, wenn man in der Nähe einer Abtrei­bungs­kli­nik wohnt. Die Über­grif­fe des Staa­tes trei­ben immer absur­de­re und bedrücken­de­re Blüten.
Abtreibung
Hintergrund

Für die Ungeborenen ins Gefängnis

(Washing­ton) Nach­dem er sei­ne Ver­lob­te, die von ihm schwan­ger war, zur Abtrei­bung von Zwil­lin­gen („zwei Mäd­chen“), gedrängt hat­te, bekehr­te er sich und wur­de Prie­ster. Heu­te ist Father Ste­phen akti­ver Lebens­schüt­zer und hilft schwan­ge­ren Frau­en, daß sie nicht den­sel­ben schreck­li­chen Feh­ler bege­hen. Anstatt ihm zu dan­ken, wur­de er ver­haf­tet. Die Kul­tur des Todes wird zur Dik­ta­tur