Moses führte das Volk der Israeliten aus Ägypten durch das Rote Meer
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Moses – Gesetzgeber, Prophet und Führer

Von Rober­to de Mat­tei* Moses, Gesetz­ge­ber und Füh­rer des Vol­kes Isra­el zur Zeit des Exodus, ist eine der bedeu­tend­sten und ver­ehr­te­sten Gestal­ten der Mensch­heits­ge­schich­te. Sein Leben beginnt im 15. Jahr­hun­dert v. Chr., in einer Epo­che der Unter­drückung für die Israe­li­ten, die sich nach ihrer Ansied­lung in Ägyp­ten unter die Knecht­schaft des Pha­ra­os bege­ben muß­ten. In
Plinio Corrêa de Oliveira (1908–1995)
Hintergrund

Die große Spaltung in der katholischen Kirche

Von Pli­nio Cor­rêa de Oli­vei­ra* Ich glau­be, es ist ange­bracht, mit der Beant­wor­tung einer grund­le­gen­den Fra­ge ein­zu­lei­ten – einer Fra­ge, die sich zu Beginn jedes Stu­di­en­kur­ses stellt. Die Fra­ge lau­tet: Wel­chen kon­kre­ten Stel­len­wert haben die The­men, die wir hier behan­deln wer­den, im Gesamt­zu­sam­men­hang der moder­nen Pro­ble­me, mit denen ihr euch heu­te – in eurer Lebens­si­tua­ti­on
Wird die Götzendienerei des modernistischen Konstrukts "Pachamama" entsorgt und durch die Verkündigung Jesu Christi ersetzt?
Leo XIV.

Künftig Amazonas-Grüße ohne Pachamama?

Ver­schwin­det die Pacha­ma­ma mit dem Tod von Fran­zis­kus wie­der in der Ver­sen­kung? Wer­den die pro­gres­si­ven Ama­­zo­­nas-Spie­­le­­rei­en ent­sorgt? Rom hat den Ama­­zo­­nas-Bischö­­fen einen Schuß vor den Bug ver­paßt, den auch deren euro­päi­sche Unter­stüt­zer gehört haben dürf­ten. Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin schick­te im Namen von Papst Leo XIV. den Teil­neh­mern des Tref­fens der Ama­­zo­­nas-Bischö­­fe, das seit dem 17.
Homo-Lobbyismus im Heiligen Jahr und mit kirchlicher Unterstützung
Genderideologie

Einladung mit Signalwirkung – oder ein Spiel mit dem Feuer?

Eine Ein­la­dung läßt auf­hor­chen. Beson­ders, wenn sie aus dem Vati­kan kommt – und in der ita­lie­ni­schen Nach­rich­ten­agen­tur ANSA, im „Land des Pap­stes“, Schlag­zei­len macht. Im Vati­kan hat man offen­bar wenig Berüh­rungs­äng­ste mit Grup­pie­run­gen, die dem Lehr­amt der Kir­che seit Jahr­zehn­ten die Stirn bieten.
Leo XIV. zeigt eine sehr innige Marienverehrung
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Die Marienverehrung Leos XIV.

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Wäh­rend des gegen­wär­ti­gen Pon­ti­fi­kats hat sich bereits ein tief emp­fun­de­ner Bezug zur seli­gen Jung­frau Maria gezeigt – ein Aus­druck der inni­gen Mari­en­fröm­mig­keit Leos XIV. Die­se beson­de­re Sen­si­bi­li­tät des Pap­stes wur­zelt auch in sei­ner augu­sti­ni­schen Prä­gung, die von der Mario­lo­gie des Bischofs von Hip­po nicht nur geprägt, son­dern geist­lich durch­drun­gen und ver­in­ner­licht ist.
Mariä Himmelfahrt von Martin Knoller
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Trump, Putin und das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel

Von Rober­to de Mat­tei* Am 15. August 2025, dem Fest der Auf­nah­me Mari­ens in den Him­mel, wird in Alas­ka ein histo­ri­sches Gip­fel­tref­fen zwi­schen dem Prä­si­den­ten der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka, Donald Trump, und dem Prä­si­den­ten der Rus­si­schen Föde­ra­ti­on, Wla­di­mir Putin, statt­fin­den. Es han­delt sich um ihre erste Begeg­nung seit Trumps Rück­kehr ins Wei­ße Haus sowie
Denkmal in der Nähe von Ars, das an die Begegnung des hl. Johannes Vianney mit einem Hirtenjungen erinnert
Forum

Ein Pilgerbesuch in Ars

Von einer Katho­li­kin Kalt war es und neb­lig, als der jun­ge Prie­ster Jean-Marie Vian­ney sich am 9. Febru­ar 1818 dem nur ein paar hun­dert See­len zäh­len­den unbe­deu­ten­den Dorf Ars näher­te, wo er 41 Jah­re als Prie­ster wir­ken soll­te. Er muß­te einen Hir­ten­jun­gen nach dem Weg fra­gen und sein Dank sagt alles über die­sen hei­li­gen Prie­ster,
P. Antonio Spadaro mit Papst Franziskus; rechts die Straße von Messina
Nachrichten

Antonio Spadaro und die Straße von Messina

Der Jesui­ten­pa­ter Anto­nio Spa­da­ro macht wie­der von sich reden. Bis 2023 unter­stütz­te er als Schrift­lei­ter der römi­schen Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà Cat­to­li­ca das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus. Seit Anfang 2024 ist er Unter­se­kre­tär des Dik­aste­ri­ums für Kul­tur und Bildung.
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Der Ort in der Kathedrale von Quito, an dem Präsident Gabriel García Moreno den Verletzungen des Mordanschlags erlegen ist.
Nachrichten

Zum 150. Jahrestag des Martyriums von Gabriel García Moreno, Präsident von Ecuador

Der inter­na­tio­nal bekann­te Ver­tre­ter der Tra­di­ti­on Peter Kwas­niew­ski befaß­te sich auf New Lit­ur­gi­cal Move­ment mit der Gestalt des ecua­do­ria­ni­schen Prä­si­den­ten Gar­cía Moreno, der – wie in Ame­ri­ka üblich – das Amt des Staats­prä­si­den­ten und des Regie­rungs­chefs in sei­ner Per­son ver­ein­te.  Von Peter Kwas­niew­ski* Vor 150 Jah­ren, am 6. August 1875, wur­de der gro­ße ecua­do­ria­ni­sche Prä­si­dent
Nun ist es definitiv: Die altrituellen Transalpinen Redemptoristen müssen Neuseeland verlassen
Liturgie & Tradition

Rom bestätigt die Vertreibung der Transalpinen Redemptoristen aus Neuseeland

Die alt­ri­tu­el­len Tran­sal­pi­nen Redempto­ri­sten müs­sen die Diö­ze­se Christ­church auf Neu­see­land defi­ni­tiv ver­las­sen. Katho​li​sches​.info hat­te eine ent­spre­chen­de Anord­nung des zustän­di­gen Bischofs vom Juli 2024 berich­tet. Die Söh­ne des Aller­hei­lig­sten Erlö­sers, so der offi­zi­el­le Ordens­na­me, leg­ten damals Beru­fung gegen die Ent­schei­dung des Bischofs ein. Nun liegt die Ent­schei­dung von Rom vor und wur­de vom Bischof am Sonn­tag