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Kardinal William Levada leitet Gespräche mit den Piusbrüdern

(Vati­kan) Bene­dikt XVI. gibt den Ver­hand­lun­gen zwi­schen dem Vati­kan und der tra­di­tio­na­li­sti­schen „Prie­ster­bru­der­schaft Pius X.“ einen neu­en Rah­men. Am Mitt­woch ernann­te er Kar­di­nal Wil­liam Leva­da zum neu­en Lei­ter der Dia­­log-Kom­­mi­s­­si­on „Eccle­sia Dei“; gleich­zei­tig band er die­se Kom­mis­si­on mit einem so genann­ten „Motu Pro­prio“ an die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, die von Leva­da geführt wird. Sekre­tär der Kom­mis­son Eccle­sia

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Caritas in veritate

(Vati­kan) Heu­te wur­de im Vati­kan die Enzy­kli­ka Cari­tas in veri­ta­te von Papst Bene­dikt XVI. vor­ge­stellt. Sie kön­nen die deut­sche Über­set­zung der Enzy­kli­ka hier als PDF erhal­ten. Die Onlin­ever­si­on befin­det sich auf der Web-Sei­te des Vatikans.

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Älteste Bibel der Welt online

Sie ist Mit­te des 4. Jahr­hun­derts in Ägyp­ten ent­stan­den und gilt somit als älte­ste Bibel der Welt: Mehr als die Hälf­te des „Codex Sinai­ti­cus“ kann seit heu­te im Inter­net gele­sen wer­den. Ver­ste­hen wer­den ihn aller­dings vor allem jene, die Alt­grie­chisch beherr­schen. Auf Deutsch liegt bis­her nur das Buch Esther aus dem Alten Testa­ment vor. Die

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Britische Freimaurerei finanzierte und überwachte Garibaldis Zug der Tausend – Das Ziel: die Zerschlagung des Kirchenstaates und Schwächung der katholischen Kirche

Giu­sep­pe Gari­bal­di (4. Juli 1807 in Niz­za; “  2. Juni 1882) (Rom) Die Erobe­rung der Staa­ten, die die ita­li­sche Halb­in­sel vor der Eini­gung bil­de­ten und beson­ders des wohl­ha­ben­den süd­ita­lie­ni­schen König­reichs Bei­der Sizi­li­en war nicht nur eine Not­wen­dig­keit, die von den Schul­den Pie­monts dik­tiert war. Die Ban­que Roth­schild hat­te erheb­li­che Sum­men in die Kriegs­aben­teu­er des König­reichs Pie­­mont-Sar­­di­­ni­en

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Benediktinerkloster von Nursia feiert Liturgie in „beiden Formen des einen römischen Ritus“

(Nor­cia) Zum zwei­ten Jah­res­tag des Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum (7. Juli) von Papst Bene­dikt XVI. hat die päpst­li­che Kom­mis­si­on Eccle­sia Dei das Bene­dik­ti­ner­klo­ster von Nur­sia in Mit­tel­ita­li­en um ein „beson­de­res Apo­sto­lat“ gebe­ten, näm­lich die Fei­er der Hei­li­gen Mes­se „in utro­que usu“, also sowohl in der ordent­li­chen als auch in der außer­or­dent­li­chen Form des römi­schen Ritus,

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Epochale Wende in der Liturgiefrage im Gange – Jeder vierte Seminarist Frankreichs für den „außerordentlichen Ritus“ geweiht

(Paris) Im Jahr 1967, am Ende des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils, gab es in Frank­reich 4536 Semi­na­ri­sten. Heu­te sind es nur mehr 740 (Aka­de­mi­sches Jahr 2008/​​2009). Der Rück­gang beläuft sich auf mehr als 80 Pro­zent. Die Prie­ster­wei­hen san­ken von 900 im Jahr 1966 auf 200 in den Jah­ren nach dem Kon­zil und der Lit­ur­gie­re­form. Nach einer

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Piusbruderschaft kommt in den Hörsaal

(Mün­ster) Prof. Dr. Tho­mas Schül­ler, neu­er Direk­tor des Insti­tuts für kano­ni­sches Recht an der Katho­­lisch-Theo­­lo­­gi­­schen Fakul­tät der Uni­ver­si­tät Mün­ster, hält am 8. Juli 2009 sei­ne Antritts­vor­le­sung über das The­ma „Zwi­schen päpst­li­cher Gna­de und Schis­ma – Zur kir­chen­recht­li­chen Situa­ti­on und Zukunft der Pius­bru­der­schaft“. Sein Vor­trag beginnt am Mitt­woch um 12.15 Uhr im Hör­saal I der Katho­­lisch-Theo­­lo­­gi­­schen

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Wunder für Newmann, Märtyrertitel für Häfner

(Vati­kan) Der im Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Dach­au ermor­de­te Prie­ster Georg Häf­ner wird in der katho­li­schen Kir­che künf­tig offi­zi­ell als Mär­ty­rer ver­ehrt. Papst Bene­dikt XVI. unter­zeich­ne­te an die­sem Frei­tag das ent­spre­chen­de Dekret. Für den Würz­bur­ger Diö­ze­san­prie­ster Häf­ner (1900–1942) läuft seit 1986 ein Selig­spre­chungs­ver­fah­ren. – Bene­dikt XVI. unter­zeich­ne­te ins­ge­samt zwölf Dekre­te aus der Kon­gre­ga­ti­on für Selig- und Hei­lig­spre­chun­gen. Einem

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Gebetszug um das Europaparlament in Straßburg – Trauer um 500 europäische Embryos jede Stunde

Ver­an­stal­ter: Euro­Pro­Li­fe (Euro­päi­sche Stim­me der unge­bo­re­nen Kin­der: Pro­tect our Life = Schützt unser Leben) Ring­stra­ße 31, D‑91336 Herolds­bach, E‑mail: europrolife@​yahoo.​de Zeit: Mitt­woch, 15.07.2009, 11:45 Uhr | Ort: kath. Pfarr­kir­che St. Lou­is, Rue Jean­ne d’Arc 14 in Straß­burg (Nähe Hal­te­stel­le Rober­t­s­au-Boeck­­lin /​​ Tram E).

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Iran: Todesstrafe wegen „Abfall vom Islam“ weiter möglich

(Teheran/​​ Frank­furt am Main) Die ange­kün­dig­te Zurück­nah­me des Gesetz­ent­wurfs gegen „Abfall vom Islam, Ket­ze­rei und Zau­be­rei“ ist nach Ein­schät­zung der Inter­na­tio­na­len Gesell­schaft für Men­schen­rech­te (IGFM) ein „rein kos­me­ti­scher Schach­zug“. Nach wie vor gäbe es im Iran recht­lich die Mög­lich­keit vom Islam Abge­fal­le­ne hin­zu­rich­ten. Die Hoff­nun­gen, die recht­li­che Situa­ti­on von Kon­ver­ti­ten wür­de sich ohne das Gesetz