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Chinesische Gemeinden sind begeistert

(Peking) Die Begei­ste­rung über das Papst­schrei­ben („Brief des Hei­li­gen Vaters Papst Bene­dikt XVI. an die Bischö­fe, die Prie­ster, die Per­so­nen des Gott­ge­weih­ten Lebens und an die gläu­bi­gen Lai­en der katho­li­schen Kir­che in der Volks­re­pu­blik Chi­na“) ist in den katho­li­schen Gemein­den des Lan­des wei­ter­hin groß. Wie aus Infor­ma­tio­nen her­vor­geht setz­ten sich vie­le katho­li­sche Gemein­den des Lan­des

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Missionar Giancarlo Bossi bald frei?

(Phil­ip­pi­nen) Der Anfang Juni auf den Phil­ip­pi­nen ent­führ­te ita­lie­ni­sche Mis­sio­nar Gian­car­lo Bos­si könn­te in den kom­men­den zwei Wochen frei kom­men. Das erklär­te Pater Lucia­no Bene­det­ti vom Päpst­li­chen Insti­tut für Aus­lands­mis­sio­na­re (PIME) gegen­über dem Nach­rich­ten­dienst Asia­news. Mili­tär und Regie­rung stün­den in Ver­hand­lung mit den Ent­füh­rern, die Situa­ti­on blei­be jedoch „extrem hei­kel“. Bos­si wird auf der süd­phil­ip­pi­ni­schen

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Noch keine Reaktion

(Vatikan/​​ Peking) Die Regie­rung in Peking hat noch nicht auf den Brief des Pap­stes an die Katho­li­ken Chi­nas reagiert. Das erklär­te Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Tar­cis­io Ber­to­ne in einem Inter­view mit dem Infor­ma­ti­ons­dienst SIR der ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz. Die Reak­tio­nen von Gläu­bi­gen und Bischö­fen sei­en dage­gen sehr posi­tiv. Ber­to­ne wört­lich: „Von den chi­ne­si­schen Behör­den haben wir noch kei­ne prä­zi­sen

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„Jede Wiederholung vermeiden“

(Vati­kan) Prä­ven­ti­on ste­he für die Kir­che an ober­ster Stel­le. Das hat Vati­kan­spre­cher Pater Feder­i­co Lom­bar­di nach der Eini­gung im Pädo­phi­lie­skan­dal in Los Ange­les betont. Man wol­le damit ein „schmerz­haf­tes Kapi­tel“ in der Geschich­te abschlie­ßen. Die Kir­che emp­fin­de größ­ten Schmerz über die Lei­den der Opfer und ihrer Fami­li­en – ver­ur­sacht durch unent­schuld­ba­res Fehl­ver­hal­ten eini­ger Prie­ster, so

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Portraits einer Hoffnung

Eli Wie­sel nann­te die mil­lion­fa­che Ermor­dung der Arme­ni­er im Osma­ni­schen Reich von 1915/​​16 „den Holo­caust vor dem Holo­caust“. Wer sind die­se Men­schen, die auf der gan­zen Welt ver­streut ver­su­chen, ihre Iden­ti­tät als Arme­ni­er zu bewah­ren? Die Autoren die­ses Ban­des – Aus­lands­kor­re­spon­den­ten, Histo­ri­ker, Schrift­stel­ler – sind auf Spu­ren­su­che gegan­gen. Es han­delt sich um die aktua­li­sier­te (Hrant

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Pax Europa gründet ersten Landesverband

Pax­Eu­ro­pa, der Ver­ein zur Bekämp­fung der Isla­mi­sie­rung Deutsch­lands und Euro­pas, hat auf Initia­ti­ve sei­nes 1. Vor­sit­zen­den, Dr. Udo Ulfkot­te, den ersten Lan­des­ver­band in Baden-Wür­t­te­m­­berg gegrün­det. Zweck des Ver­eins Pax Euro­pa ist, die Öffent­lich­keit über die Aus­brei­tung des Islam in Euro­pa und die damit ver­bun­de­nen Fol­gen für das Staats­we­sen zu unter­rich­ten. „Die Zukunft Euro­pas als einer

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Drachentöter

Die stil­le Mes­se der Kir­che endet immer mit dem Gebet zum hl. Micha­el als dem gewal­ti­gen Advo­ka­ten Got­tes in der Apo­ka­lyp­se und dem Schutz­pa­tron der Kir­che. Hei­li­ger Erz­engel Micha­el, ver­tei­di­ge uns im Kamp­fe; gegen die Bos­heit und die Nach­stel­lun­gen des Teu­fels sei unser Schutz. „Gott gebie­te ihm“, so bit­ten wir fle­hent­lich; du aber, Fürst der

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Nationaler Ethikrat verkommt zum reinem Lobbyverein der Forschungsindustrie

(Mün­ster) „Mit sei­nem letz­ten Vor­schlag zur Auf­he­bung der Stich­tags­re­ge­lung im Stamm­zell­ge­setz weist der Natio­na­le Ethik­rat in sei­ner Mehr­heit den Weg in die for­schungs­po­li­ti­sche Sack­gas­se. Zugleich ist es eine ethi­sche Bank­rott­erklä­rung, die Schutz­vor­schrif­ten zugun­sten der­je­ni­gen Embryo­nen, die im Aus­land für Expe­ri­men­te deut­sche For­scher getö­tet wer­den, aus dem Straf­recht her­aus­zu­neh­men und zu rei­nen Ord­nungs­vor­schrif­ten zu degra­die­ren“, kri­ti­siert

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Die gewöhnliche Basis läßt sich vom Rom nicht stören

Es sind har­te Tage für basis­de­mo­kra­ti­sche Katho­li­ken ange­bro­chen. Für sie neh­men die Hiobs­bot­schaf­ten kein Ende: Der Vati­kan führt die latei­ni­sche Mes­se wie­der ein und will die Pro­te­stan­ten nicht als gleich­wer­ti­ge Kir­che aner­ken­nen. Die „Basis“ ist brüs­kiert. „Wir kön­nen uns nicht lei­sten, die Grä­ben zwi­schen Katho­li­ken und Pro­te­stan­ten wie­der zu ver­tie­fen“, sagt bei­spiels­wei­se Char­lie Wenk, katho­li­scher

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Neuer Untersekretär in der Selig- und Heiligsprechungskongregation

(Vati­kan) Papst Bene­dikt hat Mar­cel­lo Bar­to­luc­ci zum neu­en Unter­se­kre­tär in der Selig- und Hei­lig­spre­chungs­kon­gre­ga­ti­on ernannt. Der Ita­lie­ner ist damit der „drit­te Mann“ in der für Selig- und Hei­lig­spre­chungs­ver­fah­ren zustän­di­gen Vatik­an­be­hör­de. Bar­to­luc­ci arbei­tet seit vie­len Jah­ren in der Kon­gre­ga­ti­on. Sein unmit­tel­ba­rer Vor­gän­ger, Miche­le Di Ruber­to, war Mit­te Mai zum Sekre­tär der Behör­de auf­ge­stie­gen und zum Erz­bi­schof