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Lebensrecht

Irlands Bischöfe gegen Abtreibungslegalisierung durch die Hintertür

(Dub­lin) Irlands Bischö­fe haben die Pro­tec­tion of Life during Pregnan­cy Bill 2013 abge­lehnt. Der Gesetz­ent­wurf zum „Schutz des Lebens wäh­rend der Schwan­ger­schaft“ soll durch die Hin­ter­tür die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der lega­li­sie­ren, wie die Bischö­fe der Regie­rung vor­wer­fen. Der Ent­wurf wur­de nach dem Tod der Inde­rin Savi­ta Hal­ap­pana­var erstellt, der von der Abtrei­bungs­lob­by mit einer ver­wei­ger­ten

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Forum

Kardinal Burke: Bischöfe sollen an Märschen für das Leben teilnehmen – Lebensrecht oberste Priorität

(Rom) Ray­mond Kar­di­nal Bur­ke, der Prä­fekt der Apo­sto­li­schen Signa­tur hat in einem Appell die euro­päi­schen Bischö­fe auf­ge­for­dert, in ihren Län­dern am jewei­li­gen Marsch für das Leben teil­zu­neh­men. Der Auf­ruf steht im Zusam­men­hang mit der am 12. Mai zum drit­ten Mal in Rom statt­fin­den­den Mar­cia per la vita. An dem Marsch hat­ten 2012 je nach Anga­be

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Lebensrecht

Kasseler Ärzteerklärung von BKÄ und EPLD zur ‚Pille danach‘

Anläß­lich der Früh­jahrs­ta­gung des TCLG – Tref­fens Christ­li­cher Lebens­rechts­grup­pen am 20.4.2013 in Kas­sel zum The­ma ‚Pil­le danach‘, der ‚Woche für das Leben 2013‘ und wegen der poli­tisch beab­sich­tig­ten Frei­ga­be der LNG-Pil­­le stel­len die Ärz­te des Bund Katho­li­scher Ärz­te und der Euro­pean Pro-Life Doc­tors mit gro­ßer Sor­ge fest: In der brei­ten Öffent­lich­keit und in man­chen Medi­en wird

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Lebensrecht

Abtreibungen in der Schweiz sollen weiter durch die Krankenversicherungen bezahlt werden

(Bern) Frau­en, die ihr Kind abtrei­ben las­sen, sol­len auch künf­tig die Abtrei­bung nicht sel­ber bezah­len müs­sen. So will es die Mehr­heit des Schwei­zer Natio­nal­rats, der am Mitt­woch die Volks­in­itia­ti­ve „Abtrei­bungs­fi­nan­zie­rung ist Pri­vat­sa­che“ deut­lich ablehn­te. Die Initia­ti­ve ver­langt, daß die Kran­ken­ver­si­che­rung nicht län­ger die Kosten von Schwan­ger­schafts­ab­brü­chen in der Schweiz über­neh­men soll. Für das Begeh­ren stimm­ten

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Lebensrecht

USA: Bundesstaat verankert Lebensschutz im Gesetz

(North Dako­ta) Der Mensch ist ab dem Zeit­punkt der Emp­fäng­nis eine Per­son im juri­sti­schen Sinn. Dies wur­de im US-Bun­­­de­s­­staat North Dako­ta nun auch gesetz­lich ver­an­kert. Das Reprä­sen­tan­ten­haus hat das Gesetz mit 57 gegen 35 Stim­men ange­nom­men, nach­dem auch der Senat dafür gestimmt hat­te, berich­tet die Huf­fing­ton Post. Der Abstim­mung gin­gen zwei gesetz­li­che Neu­re­ge­lun­gen zur Abtrei­bung

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Christenverfolgung

Kardinal Dolan mit William Wilberforce Award 2013 ausgezeichnet – “Ein moderner Märtyrer“

(New York) Kar­di­nal Timo­thy Dolan, der Erz­bi­schof von New York wird mit dem Wil­liam Wil­ber­force Award 2013 aus­ge­zeich­net wegen sei­nes ent­schlos­se­nen Wider­stan­des gegen ein Gesetz der Regie­rung Oba­ma, das Ver­si­che­run­gen zwingt, Ver­hü­tungs­mit­tel und Abtrei­bun­gen als „Dienst­lei­stung“ abzu­decken, und Arbeit­ge­ber zwingt, die Ver­hü­tungs­mit­tel und Abtrei­bun­gen ihrer Ange­stell­ten mit­zu­fi­nan­zie­ren. Der Preis wird jähr­lich vom Chuck Col­son Cen­ter

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Christenverfolgung

Kirche gegen Obama: US-Apotheken müssen Mädchen egal welchen Alters „Pille danach“ anbieten

(Washing­ton) Die Erz­diö­ze­se New York unter der Lei­tung von Timo­thy Kar­di­nal Dolan und der Staat Kan­sas haben neue Offen­si­ven gegen die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der gestar­tet. Sie fal­len mit dem Urteil des Ober­sten Gerichts­hofs zusam­men, das es jeder Frau erlaubt, in der Apo­the­ke die „Pil­le danach“ zu kau­fen. Die Erz­diö­ze­se for­dert von der Regie­rung Oba­ma die

Genderideologie

Schulsexualerziehung? Ein Produkt der Pädophilen-Lobby

(Zagreb) Die in Kroa­ti­en von der Links­re­gie­rung durch­ge­setz­ten Pro­gram­me zur Schul­se­xu­al­erzie­hung, wie sie bereits in zahl­rei­chen Staa­ten nach der Kin­­sey-Metho­­de in Gebrauch sind, wur­den von Pädo­phi­len ent­wickelt. Dies behaup­tet die eme­ri­tier­te ame­ri­ka­ni­sche Uni­ver­si­täts­pro­fes­so­rin Judith Reis­man, die jüngst nach Kroa­ti­en ein­ge­la­den war, um dort Vor­trä­ge zu hal­ten, an Dis­kus­si­ons­ver­an­stal­tun­gen teil­zu­neh­men und mit Ver­ant­wor­tungs­trä­gern aus Poli­tik, Kul­tur

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Hintergrund

Abtreibung: Gewissensverweigerung nimmt zu – Tötungsideologen fordern Zwang zum Töten

(Rom) Jeden Tag, jede Stun­de seit 35–40 Jah­ren fal­len Hun­der­te, ja Tau­sen­de Kin­der dem abscheu­li­chen Ver­bre­chen der Staats­tö­tung zum Opfer. Eine Mas­sen­tö­tung, die mit dem Schutz des staat­li­chen Geset­zes erfolgt und die poli­tisch oder ras­sisch moti­vier­ten Mor­de durch die blu­ti­gen Ideo­lo­gien des Natio­nal­so­zia­lis­mus und des Kom­mu­nis­mus des 20. Jahr­hun­derts längst in den Schat­ten stellt. Ideo­lo­gien,

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Lebensrecht

100.000 Menschen beim Marsch für das Leben in Lima

Am Sams­tag demon­strier­ten 100.000 Men­schen in der perua­ni­schen Haupt­stadt Lima für den Schutz unge­bo­re­ner Kin­der vor Abtrei­bung. 2012 waren erst 40.000 Teil­neh­mer gezählt wor­den. Unter der Füh­rung von Erz­bi­schof Juan Luis Kar­di­nal Cipria­ni Thor­ne pro­te­stier­ten die Men­schen auch gegen Ver­su­che der USA und der UNO die Abtrei­bung in Peru durchzusetzen.