Keine einseitigen und falschen Parteinahmen, wenn es um das Heilige Land geht
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Die Partei des Heiligen Landes

Eini­ge Anmer­kun­gen aus aktu­el­lem Anlaß von Giu­sep­pe Nar­di Wir Chri­sten sind nicht Par­tei der Hamas, aber auch nicht Par­tei Isra­els: Wir sind Par­tei des Hei­li­gen Lan­des. Wer ande­res behaup­tet, dürf­te sich ver­lau­fen haben. 

Stefano Fontana sprach am 5. Oktober in Rom über "Das synodale Babel"
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Das synodale Babel

Von Ste­fa­no Fon­ta­na*, Vor­trag im Teat­ro Ghio­ne, Rom, 3. Okto­ber 2023 In die­sem Vor­trag wer­de ich ver­su­chen, die wich­tig­sten Denk­ka­te­go­rien zu unter­su­chen, die den neu­en Begriff der Syn­oda­li­tät kenn­zeich­nen. Dabei wer­de ich mich auf drei Quel­len stüt­zen: 1) die offi­zi­el­len Doku­men­te zur bevor­ste­hen­den Syn­ode über die Syn­oda­li­tät, ein­schließ­lich der Rede von Papst Fran­zis­kus bei der 50-Jahr­­fei­er

Laudate Deum und die neue Klimareligion, die der Vatikan unterstützt und dazu Denatalisten in den Vatikan einlädt.
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Die Öko-Gurus im Vatikan: weniger Kinder und weniger Fleisch – für den Planeten

Die Art und Wei­se, wie die soge­nann­te „Kli­ma­kri­se“ im Vati­kan behan­delt wird, gibt Anlaß zur ern­sten Sor­ge. Nicht nur, daß das neue Doku­ment Lau­da­te Deum jeden Zwei­fel an der The­se von der men­schen­ge­mach­ten Erd­er­wär­mung ver­bie­tet und damit jede wis­sen­schaft­li­che Debat­te für been­det erklä­ren will, viel­mehr wer­den, um den Pla­ne­ten vor einer angeb­lich dro­hen­den Kata­stro­phe zu

Die Stammzellforschung stellt vor immer neue ethische Herausforderungen: Dahinter steht der Wunsch, das menschliche Leben in all seinen Momenten zu kontrollieren und zu beherrschen.
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Sind es wirklich künstliche Embryonen?

Kurz vor Som­mer­be­ginn sorg­ten Medi­en­be­rich­te für welt­wei­te Schlag­zei­len. Berich­tet wur­de von einem wis­sen­schaft­li­chen „Durch­bruch“, der die Hei­lung zahl­rei­cher gene­tisch beding­ter Krank­hei­ten und eine bes­se­re Über­wa­chung von Risi­ko­schwan­ger­schaf­ten ermög­li­chen könnte.

Pedro Arrupe (rechts), der Generalobere, der den neuen Geist im Jesuitenorden umsetzte und Jorge Mario Bergoglios (links) großer Mentor war.
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Der „neue Jesus“ der „neuen Kirche“ der neuen Gesellschaft Jesu

Von Cro­ni­cas de Papa Fran­cis­co Die fol­gen­den Über­le­gun­gen wol­len den Moder­nis­mus auf­decken und ans Licht brin­gen, mit dem der vom hei­li­gen Igna­ti­us gegrün­de­ten Gesell­schaft Jesu [Jesui­ten­or­den] eine ganz neue Kon­no­ta­ti­on gege­ben wur­de, die von Pedro Arru­pe mit der XXXII. Gene­ral­kon­gre­ga­ti­on 1974/​​75 ver­wirk­licht wurde.

Zerstörte orthodoxe Kirche in Dolyna bei Kramatorsk
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Priester, Kirchen, Klöster im Krieg

(Kiew) Eine von vie­len häß­li­chen Sei­ten des Krie­ges sind Angrif­fe gegen Kir­chen, Klö­ster und Prie­ster. Im kon­kre­ten Fall geht es um den rus­­sisch-ukrai­­ni­­schen Krieg. Zumin­dest schlag­licht­ar­tig und ohne jeden Anspruch auf Voll­stän­dig­keit und Wer­tung soll zumin­dest ver­sucht wer­den, auf die­sen spe­zi­el­len Aspekt des Krie­ges auf­merk­sam zu machen.

Katholiken und Orthodoxe in der Ukraine und ihre Stärke. Im Bild von links die Symbole der ukrainisch-orthodoxen Kirche, der russisch-orthodoxen Kirche in der Ukraine und der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche
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Katholiken und Orthodoxe in der Ukraine

(Kiew) Die reli­giö­sen Ver­hält­nis­se in der Ukrai­ne beschäf­ti­gen vie­le Men­schen. Ent­spre­chend zahl­reich sind dazu die Fra­gen, die lei­der erst seit Kriegs­aus­bruch auf­ge­tre­ten sind. Wor­über die Main­­stream-Medi­en nicht berich­ten, dar­über wird nicht gespro­chen, wie das jah­re­lan­ge Des­in­ter­es­se am Don­­bas-Kon­f­likt und das mas­si­ve Inter­es­se am dar­auf fol­gen­den rus­­sisch-ukrai­­ni­­schen Krieg zeigt. An die­ser Stel­le sol­len weder das Gesamt­spek­trum

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Der Vatikan und die Volksrepublik ergehen sich in gegenseitiger Freundlichkeit
Hintergrund

Papst Franziskus lobt China, doch dieses setzt die Repression fort

Die chi­ne­si­sche Reli­gi­ons­po­li­tik „steht im Ein­klang mit den natio­na­len Rea­li­tä­ten“, ließ das kom­mu­ni­sti­sche Regime der Volks­re­pu­blik Chi­na den Vati­kan wis­sen, nach­dem Papst Fran­zis­kus im Rah­men sei­nes Mon­­go­­lei-Besu­ches ver­schie­de­ne Anspie­lun­gen gemacht hatte.

Papst Franziskus mit Jesuiten in Portugal
Genderideologie

Homosexualität, Arrupe und die Indietristen

(Rom) Bei sei­nen Aus­lands­rei­sen gehört es für Papst Fran­zis­kus zum Pro­gramm, sich mit der Jesui­ten­ge­mein­schaft des von ihm besuch­ten Lan­des zu tref­fen. So war es auch in Por­tu­gal, wohin sich Fran­zis­kus zum Welt­ju­gend­tag bege­ben hat­te. Das Tref­fen mit den Jesui­ten fand am 5. August im Colé­gio de São João de Bri­to in Lis­sa­bon statt.