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Hintergrund

Größte Christusstatue Europas gegossen – 83 Meter hohes Christusdenkmal entsteht in Rußland

(Peters­burg) Surab Zere­te­li, der geor­­gisch-rus­­si­­sche Bild­hau­er ist wahr­lich kein Mini­ma­list. Sei­ne Wer­ke sind von monu­men­ta­len Aus­ma­ßen. 1992 wirk­te er am Wie­der­auf­bau der Chri­­stus-Erlö­­ser-Kathe­­dra­­le des rus­­sisch-ortho­­do­­xen Patri­ar­chen von Mos­kau mit, die von den Sowjets gesprengt wor­den war. An der Kreml­mau­er errich­te­te er ein gigan­ti­sches Denk­mal für Zar Peter I. den Gro­ßen. Nun arbei­tet Zere­te­li an einer

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Hintergrund

Priesterrebellen: „internationales“ Treffen am 11. Oktober in Bregenz – „Gnostische Ideologisierung“

(Wien) Wie die öster­rei­chi­sche Pfar­­rer-Initia­ti­­ve unter ihrem Spre­cher Hel­mut Schül­ler bekannt­gab, wird auf ihre Initia­ti­ve hin ein „inter­na­tio­na­les“ Tref­fen von Prie­stern, die sich in offe­nem Unge­hor­sam gegen die eige­ne Kir­che gestellt haben, statt­fin­den. Tagungs­ort wird das öster­rei­chi­sche Bre­genz sein, da es sich bei den Prie­ster­re­bel­len vor allem um ein deutsch­spra­chi­ges Phä­no­men han­delt. Das Tref­fen fin­det

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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

„Sie lügen wissentlich“ – Franziskaner der Immakulata wehren sich mit offiziellen Erklärungen

(Rom) Die Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta schei­nen sich nach einem ersten Schreck­mo­ment gefan­gen zu haben. Der Orden reagier­te inzwi­schen mit zwei offi­zi­el­len Klar­stel­lun­gen gegen eine Rei­he von Falsch­mel­dun­gen, die offen­bar gezielt im Zusam­men­hang mit dem Dekret der Ordens­kon­gre­ga­ti­on in Umlauf gesetzt wur­den. Bei­de Erklä­run­gen rich­ten sich gegen Arti­kel von Vati­can Insi­der. Der Orden hat damit ziel­si­cher

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Hintergrund

Festtage für Franziskaner der Immakulata im Alten Ritus – 12 neue Novizinnen, 16 zeitliche Professen

(Rom) Die ver­gan­ge­nen bei­den Tage waren Fest­ta­ge für die Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta. Am Don­ners­tag wur­den am Wall­fahrts­ort Maria vom Guten Rat in Fri­gen­to 12 neue Novi­zin­nen ein­ge­klei­det. Der Wall­fahrts­ort wird von den Fran­zis­ka­nern der Imma­ku­la­ta betreut. Gestern, Frei­tag, leg­ten 16 Fran­zis­ka­ne­rin­nen die zeit­li­chen Gelüb­de ab. An bei­den Tagen wur­de die Hei­li­ge Mes­se fei­er­lich im über­lie­fer­ten

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Hintergrund

85 Scharia-Gerichte in Großbritannien – Paralleljustiz für Parallelgesellschaft

(Lon­don) In Groß­bri­tan­ni­en amtie­ren neben der ordent­li­chen Gerichts­bar­keit bereits 85 isla­mi­sche Gerichts­hö­fe. Die Scha­ria-Gerich­te ver­han­deln und urtei­len nach eige­nen, isla­mi­schen Regeln. Sie sind für Zivil-und Fami­li­en­an­ge­le­gen­hei­ten zustän­dig und dies für die gesam­te isla­mi­sche Gemein­schaft des Lan­des: immer­hin rund drei Mil­lio­nen Men­schen. Im April 2013 strahl­te die BBC einen Bericht über die isla­mi­schen Gerich­te auf eng­li­schem

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Forum

Botschaft von Papst Franziskus an die traditionsverbundenen Katholiken – Sorry, an die Moslems

(Rom) Eine iro­ni­sche Anmer­kung mit hin­ter­grün­di­gem Ernst ver­öf­fent­lich­te der spa­ni­sche Kir­chen­hi­sto­ri­ker Fran­cis­co de la Cigo­ña. Papst Fran­zis­kus rich­te­te gestern eine Bot­schaft an die Mos­lems der gan­zen Welt zum Ende des Rama­dan (Id al-Fitr). Eine Geste „im ersten Jahr mei­nes Pon­ti­fi­kats“ an die „lie­ben Freun­de“ als „Aus­druck der Wert­schät­zung und der Freund­schaft für alle Mos­lems, beson­ders

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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Msgr. Guido Pozzo wieder Sekretär von Ecclesia Dei

(Vati­kan) Kuri­en­erz­bi­schof Gui­do Poz­zo kehrt zur Päpst­li­chen Kom­mis­si­on Eccle­sia Dei zurück. Papst Fran­zis­kus ernann­te ihn heu­te erneut zum Sekre­tär der Kom­mis­si­on. Die­ses Amt beklei­de­te der ita­lie­ni­sche Prie­ster bereits von 2009 bis 2012. Die Kom­mis­si­on wur­de 1988 errich­tet für jenen Teil der Tra­di­ti­on, der in der Kir­che kano­nisch aner­kannt wur­de. Die Kom­mis­si­on ist für alle Gemein­schaf­ten,

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Forum

Warum der radikale Eingriff gegen Franziskaner der Immakulata? Eine Prophezeiung von Pater Pio

(Rom) Der radi­ka­le Ein­griff der römi­schen Ordens­kon­gre­ga­ti­on mit Bil­li­gung des Pap­stes gegen den Orden der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta hat einen gan­zen Teil der Kir­che auf­ge­bracht. Der „kon­ser­va­ti­ve“, aber nicht tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Teil der Kir­che bemüht sich, die römi­sche Ent­schei­dung zu recht­fer­ti­gen und tut sich sicht­lich schwer damit. Guten Glau­bens wer­den dabei auch offen­kun­di­ge Falsch­mel­dun­gen über die

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Hintergrund

Vier Tage nach Abreise des Papstes „Pille danach“-Gesetz in Brasilien in Kraft getreten

(Bra­si­lia) Kaum vier Tage nach­dem das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt Rio de Janei­ro ver­las­sen hat­te, unter­zeich­ne­te Bra­si­li­ens Staats­prä­si­den­tin Dil­ma Rouss­eff ein Gesetz „zur Hil­fe für Ver­ge­wal­ti­gungs­op­fer“. In Wirk­lich­keit han­delt es sich um ein wei­te­res Gesetz gegen unge­bo­re­ne Kin­der, mit dem die Kul­tur des Todes zemen­tiert wird. Das Gesetz sieht vor, daß ver­ge­wal­ti­ge Frau­en „Anspruch“ auf die „Pil­le

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Hintergrund

Franziskaner der Immakulata: Vatikan versucht abzuwiegeln – Begründung wenig überzeugend

(Rom) Dem Vati­kan ist die Unru­he unter tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Katho­li­ken nicht ver­bor­gen geblie­ben, die durch die Behand­lung des tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Ordens der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta ent­stan­den ist. Man sieht die Not­wen­dig­keit, beru­hi­gend ein­zu­grei­fen. Die dabei gebo­te­ne Begrün­dung klingt aller­dings wenig glaubwürdig.