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Klarsicht 1972: Kardinal Danielou über die Krise des Ordenslebens

(Rom) Der tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Prie­ster Don Alfre­do Mor­sel­li hat ein Inter­view von Kar­di­nal Jean Danie­lou (1906–1974) aus dem Jahr 1972 aus­ge­gra­ben. Das Inter­view ist wegen sei­nes Inhalts und der Klar­sicht als histo­risch zu bezeich­nen. Für den Kar­di­nal bedeu­te­te es die Aus­gren­zung im eige­nen Orden. Danie­lou gehör­te dem Jesui­ten­or­den an, dem auch Papst Fran­zis­kus ange­hört. „Schwar­zer Papst“

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Christenverfolgung

Drama der Christen Nordkoreas – Märtyrerbischof nach 64 Jahren offiziell für tot erklärt

(Vatikan/​​Pjöngjang) In der Gestalt des katho­li­schen Bischofs Fran­cis Hong Yong-Ho kon­zen­triert sich das gan­ze Dra­ma der Chri­sten Nord­ko­re­as. Der mit 106 Jah­ren älte­ste Bischof der Welt wur­de nun vom Vati­kan offi­zi­ell für tot erklärt. Zwei Mal im Monat ver­öf­fent­licht das Staats­se­kre­ta­ri­at Ände­run­gen im Päpst­li­chen Jahr­buch. In der Ver­öf­fent­li­chung vom 1. Juli fand sich eine Notiz

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Das gekreuzigte Huhn von Deborah Sengl – Verachtung des Christentums und der Kirche als „Kunst“

(Wien) Nach Mar­tin Kip­pen­ber­gers gekreu­zig­tem Frosch (1990) nun also auch Debo­rah Sengls gekreu­zig­tes Huhn. Das Bestia­ri­um wider den Gekreu­zig­ten dien­te bereits den Hei­den der Anti­ke als Spott­mit­tel gegen das Chri­sten­tum. Die älte­ste erhal­te­ne Dar­stel­lung die­ser Art der Ver­höh­nung wur­de in Rom gefun­den und stammt aus der Zeit um 200 nach Chri­stus. Sie zeigt einen gekreu­zig­ten Esel.

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Novus Horror Missae – Liturgiemißbrauch, den niemand mehr leugnen kann

(For­là¬) Die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Grup­pe Amici del­la Tra­di­zio­ne Cat­to­li­ca (Freun­de der katho­li­schen Tra­di­ti­on) aus der ita­lie­ni­schen Stadt For­lଠhat die Face­­book-Sei­te Novus Hor­ror Mis­sae ein­ge­rich­tet. Auf die­ser Sei­te wer­den Lit­ur­gie­miß­bräu­che foto­gra­phisch doku­men­tiert. Das Spek­trum reicht von deut­schen Kar­ne­vals­mes­sen über eucha­ri­sti­schen Spott in Ober­öster­reich bis zu Albern­hei­ten und lit­ur­gi­schen Greu­el aller Art, die geweih­ten Prie­stern der katho­li­schen

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Im Zustand chronischer Schwerhörigkeit: Erzbischof Zollitsch wird 75 – Eine gute Nachricht

(Frei­burg im Breis­gau) Der Vor­sit­zen­de der deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, Erz­bi­schof Robert Zol­lit­sch, wird 75 und erreicht damit das Rück­tritts­al­ter: eine gute Nach­richt für die katho­li­sche Kir­che in Deutsch­land. In einem Inter­view, das die Süd­deut­sche Zei­tung mit ihm führ­te, kam der Frei­bur­ger Erz­bi­schof auf ein Lieb­lings­the­ma zu spre­chen: „Ver­än­de­run­gen“. Der Donau­schwa­be auf dem Bischofs­stuhl des Hei­li­gen Kon­rad

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Opus Mariae Matris Ecclesiae schließt sich Konföderation der Oratorianer an

(Vil­lafran­ca di Luni­gia­na) Die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Prie­ster­bru­der­schaft Opus Mariae Matris Eccle­siae, die in beson­de­rer Wei­se auch den Alten Ritus pflegt und sei­ne Prie­ster in bei­den For­men aus­bil­det, schließt sich den Ora­to­ria­nern des Hei­li­gen Phil­ipp Neri an. Dies gab der Gene­ral­mo­de­ra­tor der Bru­der­schaft, Don Pie­tro Can­to­ni, in einem Schrei­ben an die „Freun­de und Wohl­tä­ter“ bekannt. Es hand­le sich

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Choreograph des WJT-Flash Mob posierte für Homo-Zeitschriften

(Rio de Janei­ro) Fly, den die Orga­ni­sa­to­ren des Welt­ju­gend­ta­ges 2013 in Rio de Janei­ro als Cho­reo­gra­phen enga­gier­ten, posier­te bereits mehr­fach nackt für Homo-Zeit­­schrif­ten. Auf ihn geht der Flash Mob zurück, bei dem auf Anwei­sun­gen der Cho­reo­gra­phie die Bischö­fe auf der Büh­ne tanz­ten und die bekann­ten umstrit­te­nen Bil­der um die Welt gin­gen, mit denen die kirch­li­che

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Der Herr im Plastikbecher – Kommunionspendung beim WJT in Rio

(Rio de Janei­ro) An skur­ri­le, gedan­ken­lo­se und erschrecken­de For­men einer wür­de­lo­sen Kom­mu­ni­ons­pen­dung und eines eben­sol­chen Kom­mu­nion­emp­fangs sind Katho­li­ken gewohnt. Beim Welt­ju­gend­tag in Rio de Janei­ro hat das man­geln­de eucha­ri­sti­sche Ver­ständ­nis einen neu­en salop­pen Höhe­punkt erreicht.

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Christenverfolgung

„Manif pour tous“ will europäische Bürgerrechtsbewegung werden – „Wir lassen nicht nach. Niemals“

(Paris) Die fran­zö­si­sche Bür­ger­rechts­be­we­gung Manif pour tous hat sich das Ziel gesetzt, zu einer euro­päi­schen Bür­ger­rechts­be­we­gung zu wer­den. Sie ver­sucht daher die Aus­wei­tung auf ande­re euro­päi­sche Län­der. Die gesell­schafts­po­li­ti­schen Fra­gen sei­en für ganz Euro­pa die­sel­ben, wes­halb eine euro­päi­sche Zusam­men­ar­beit und ein gemein­sa­mes Han­deln auf euro­päi­scher Ebe­ne not­wen­dig sei­en. Nach einem erfolg­rei­chen Export der Idee nach

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Christenverfolgung

Anti-Konversionsgesetz eine „Gefahr für die Demokratie“

(Mum­bai) Der Glo­bal Coun­cil of Indi­an Chri­sti­ans (GCIC) hat den Gou­ver­neur des indi­schen Bun­des­staa­tes Mad­hya Pra­desh, Shri Ram Naresh Yadav auf­ge­for­dert, die Ände­run­gen zum Free­dom of Reli­gi­on Act von 1986 nicht zu unter­zeich­nen. Die­se sehen bis zu vier Jah­re Gefäng­nis für Staats­bür­ger vor, die ohne vor­he­ri­ge Bewil­li­gung der staat­li­chen Behör­den ihre Reli­gi­on wech­seln. Haft­stra­fen sind