Papst Franziskus hat die Tür für homosexualistische Wucherungen in der Kirche geöffnet
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Papst Franziskus hat die Tür geöffnet

Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Im Früh­jahr ver­öf­fent­lich­te ein ita­lie­ni­scher Homo­se­xu­el­ler ein Buch mit dem Titel: „Die Beich­te eines Stri­chers“. Fran­ces­co Man­gia­ca­pra berich­tet von sie­ben Jah­ren „Sex­ar­beit“ in Rom. Dabei hat­te er 40 bis 50 Prie­ster­kun­den – auch aus dem Vati­kan. Denen lie­fer­te er Sex gegen Bezah­lung. In einem 1.233 Sei­ten star­ken Dos­sier sam­mel­te er alle

Benedikt XVI.
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Wann nimmt Benedikt XVI. zur Papstkrise Stellung?

(Rom) Vie­le gläu­bi­ge Katho­li­ken emp­fin­den noch heu­te eine Ent­täu­schung wegen des Amts­ver­zichts von Bene­dikt XVI. Die­se Ent­täu­schung wird immer neu stra­pa­ziert, wenn der vor­ma­li­ge Papst einen nicht uner­heb­li­chen Teil sei­ner weni­gen Wort­mel­dun­gen auf die Recht­fer­ti­gung sei­nes Schrit­tes ver­wen­det, obwohl die Not der Kir­che nach ganz ande­rem ver­lan­gen wür­de. Das gilt um so mehr, als Bene­dikt

Diktatorpapst
Buchbesprechungen

Wie krank muss die katholische Kirche noch werden?

Ende Novem­ber 2017 erschien das bri­san­te­ste Buch die­ses Pon­ti­fi­kats, in ita­lie­ni­scher Erst­aus­ga­be, unter einem Pseud­onym und wie eine Sami­­s­­dat-Ver­­öf­­fen­t­­li­chung. Weni­ge Tage spä­ter folg­te auf dem­sel­ben Wege eine eng­li­sche Aus­ga­be. Seit März 2018 wird das Buch, eine offe­ne und scho­nungs­lo­se Kri­tik am Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus, regu­lär in Ver­la­gen her­aus­ge­ge­ben. Zugleich wur­de die Iden­ti­tät des Autors,

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Die Stunde der Vernebler – Papst Franziskus und der Mißbrauchsskandal

von Uwe Lay „Papst: Spi­ri­tu­el­le Lee­re an Kir­chen­skan­da­len schuld“ Mit die­ser neu­en Erkennt­nis ver­blüfft Katho​lisch​.de am 13. August 2018 ihre Leser­schaft. War bis­her der „Kle­ri­ka­lis­mus“ schuld an den Sexu­al­miß­brauchs­fäl­len, so jetzt die „Spi­ri­tu­el­le Lee­re“. Das erin­nert stark an den Umgang mit dem isla­mi­sti­schen Ter­ro­ris­mus: Denn auch hier ver­schweigt der Papst grund­sätz­lich die aus der isla­mi­schen Reli­gi­on

Roberto de Mattei über die Kirchenkrise, den Schmutz in der Kirche, über unwürdige Hirten und einen treuen Teil der heldenhaft treu bleibt.
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Kirche und Kirchenmänner

Die muti­ge Ankla­ge der kirch­li­chen Skan­da­le durch Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò hat viel Zustim­mung gefun­den, aber auch Ableh­nung durch eini­ge, die über­zeugt sind, daß man alles, was die Ver­tre­ter der Kir­che dis­kre­di­tiert, durch Schwei­gen zudecken sollte.

System Bergoglio
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Das „System Bergoglio“ begünstigt Vertuschung und Missbrauch

Der ehe­ma­li­ge Nun­ti­us Car­lo Maria Viganò belegt sei­ne Vor­wür­fe, dass die „Ver­dor­ben­heit die Spit­zen der kirch­li­chen Hier­ar­chie erreicht“ hät­ten, mit eige­nen Erfah­run­gen und Zeu­gen­aus­sa­gen. Im Zen­trum sei­nes elf­sei­ti­gen „Testi­mo­ni­anza“ (Zeug­nis) steht der inzwi­schen abge­setz­te Kar­di­nal und enge Papst­be­ra­ter Theo­do­re McCar­ri­ck, den er in sei­ner Zeit als Nun­ti­us in Washing­ton von 2011 bis 2016 näher kennenlernte. 

Konzil
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Die „anthropologische Wende“ des 2. Vatikanischen Konzils

von Rober­to de Mat­tei* Unter allen Doku­men­ten des Kon­zils, ist eines beson­ders emble­ma­tisch und viel­leicht auch das umstrit­ten­ste, näm­lich die Kon­sti­tu­ti­on Gau­di­um et Spes, die dem Theo­lo­gen Joseph Ratz­in­ger nicht gefiel. In jenem Doku­ment wur­de mit ire­ni­schem Opti­mis­mus die Umar­mung zwi­schen der Kir­che und der moder­nen Welt gefei­ert. Es war die Welt der 60er Jah­re,

Papst Franziskus
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Wird Erzbischof Viganò bestraft, weil er die Wahrheit sagte?

Von Rober­to de Mat­tei* Wird Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, der die Exi­stenz eines kor­rup­ten Netz­wer­kes im Vati­kan ans Licht brach­te, indem er die Ver­ant­wort­li­chen zur Ver­ant­wor­tung ruft, ange­fan­gen bei den höch­sten kirch­li­chen Auto­ri­tä­ten, bestraft, weil er die Wahr­heit gesagt hat?

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Erzbischof Viganò ließ mit seinem Memorandum eine Eiterbeule aufbrechen. Im Bild ein Detail von Michelangelos Jüngstem Gericht in der Sixtinischen Kapelle. Ganz rechts die Darstellung des Minos als Höllenrichter wird in Zusammenhang mit Homosexualität gesehen.
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Erzbischof Viganò und das Platzen der Eiterbeule

Von Wolf­ram Schrems* Im Zuge der Ver­öf­fent­li­chung des Zeug­nis­ses von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò tauch­te die Fra­ge auf, war­um die­se Ent­hül­lung so spät kam. Ex-Nun­­ti­us Viganò hät­te das nach Mei­nung man­cher doch viel frü­her tun kön­nen bzw. tun sol­len. Vielleicht.

Anselm Schott (1843-1896)
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Erinnerungen an Pater Anselm Schott zu seinem 175. Geburtstag

Von Mat­thi­as Schir­ra Seit 1884 bis auf den heu­ti­gen Tag erscheint im Ver­lag Her­der in Frei­burg im Breis­gau das Schott­mess­buch, kurz der Schott genannt. Die­sen Namen ver­dankt es sei­nem Initia­tor, dem Bene­dik­ti­ner Pater Anselm Schott, der 1896 in der Abtei Maria Laach in der Vul­kan­ei­fel ver­stor­ben ist und bei­gesetzt wurde.