Jetzt unzensiert! Don Ossowitz legt das vollständige Telefongespräch vor, in dem Papst Franziskus König Heinrich VIII. von England Amoris laetitia erklärte.
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Jetzt unzensiert! Papst Franziskus erklärt Heinrich VIII. Amoris laetitia am Telefon

Am 6. April 2016 ver­öf­fent­lich­te Papst Fran­zis­kus das umstrit­te­ne, nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia. Als Reak­ti­on dar­auf ver­öf­fent­lich­te Katho​li​sches​.info am 15. April 2016 die Real­sa­ti­re Papst Fran­zis­kus erklärt „Amo­ris Lae­ti­tia“ – in einem selt­sa­men Tele­fon­an­ruf. Giu­sep­pe Nar­di hat­te dazu das ita­lie­ni­sche Ori­gi­nal von Liber­tà e per­so­na ins Deut­sche über­setzt und ergänzt. Seit­her fand der iro­ni­sche Text,

Brief eines Katholiken an seine Generalvikar
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Brief eines Katholiken der Diözese Linz

Der Brief eines Katho­li­ken berührt die Fra­ge von Adolf Hit­lers Reichs­kon­kor­dat, das sowohl für die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land als auch für Öster­reich nach wie vor eine zen­tra­le Rechts­grund­la­ge für die ver­pflich­ten­de Lei­stung von Kir­chen­steu­er bzw. Kir­chen­bei­trag ist. 

Das Bild von Papst Pius XII. (1939-1958) erlegte etliche Jahre nach seinem Tod eine radikale Verkehrung. Der Anstoß kam vom KGB und richtete sich gegen das Ansehen der katholischen Kirche. Ein gesamtgesellschaftlicher Umbruch verschaffte der schwarzen Legende zum Durchbruch.
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Papst und Kirche retteten hunderttausende Juden vor den Nazis

Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker Leon­hard Bern­stein, der berühm­te Diri­gent des New Yor­ker Phil­har­mo­ni­schen Orche­sters, hat­te am 9. Okto­ber 1958 vor Kon­zert­be­ginn vom Tode Papst Pius XII. erfah­ren. Als er an sein Diri­gen­ten­pult trat, bat er um „eine Minu­te des Schwei­gen zum Tode eines wahr­haft gro­ßen Man­nes“. Bern­stein war der Sohn jüdi­scher US-Ein­­wan­­de­­rer aus der

Sexueller Mißbrauch in der Kirche: vorwiegend homosexuelle Täter
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[Update] Sexueller Mißbrauch in der Kirche: Täter sind vorwiegend homosexuell

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker. Wel­chen Anteil haben Homo­se­xu­el­le am pädo­kri­mi­nel­len Kom­plex? Die­se Fra­ge stell­te sich in Deutsch­land erst­mals im Früh­jahr 2010. Damals befeu­er­te das Trei­ben über­grif­fi­ger Leh­rer die öffent­li­che Debatte. 

Der Selbstmord Europas - Immigration, Identität und Islam
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Der Selbstmord Europas

Von Wolf­ram Schrems* Durch die völ­li­ge Ver­wir­rung im Gefol­ge des II. Vati­can­ums wur­de seit Jahr­zehn­ten die Wach­sam­keit der Chri­sten­heit gegen­über der isla­mi­schen Inva­si­on Euro­pas ein­ge­schlä­fert. Von daher ist kaum ein sinn­vol­les Wort der kirch­li­chen Obrig­keit zu die­sem The­ma zu hören (zumin­dest in West­eu­ro­pa, denn in den Visegrád-Staa­ten sieht es anders aus). Seit dem Amts­an­tritt von

Papst Franziskus Papsttum Petrus
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Der römische Primat vom Nachfolger des Petrus entstellt

Von Rober­to de Mat­tei* Die beein­drucken­de Schnel­lig­keit, mit der sich die Din­ge in der Kir­che ereig­nen, läßt dar­an den­ken, daß das nicht nur einer Dyna­mik der Beschleu­ni­gung der Geschich­te geschul­det ist, son­dern auf eine bewuß­te Ent­schei­dung der Agen­ten des Cha­os zurück­geht, um die Ver­wir­rung und Läh­mung der Kräf­te zu ver­stär­ken, die der vor­rücken­den Flut zu

Papst Franziskus hat die Tür für homosexualistische Wucherungen in der Kirche geöffnet
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Papst Franziskus hat die Tür geöffnet

Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Im Früh­jahr ver­öf­fent­lich­te ein ita­lie­ni­scher Homo­se­xu­el­ler ein Buch mit dem Titel: „Die Beich­te eines Stri­chers“. Fran­ces­co Man­gia­ca­pra berich­tet von sie­ben Jah­ren „Sex­ar­beit“ in Rom. Dabei hat­te er 40 bis 50 Prie­ster­kun­den – auch aus dem Vati­kan. Denen lie­fer­te er Sex gegen Bezah­lung. In einem 1.233 Sei­ten star­ken Dos­sier sam­mel­te er alle

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Benedikt XVI.
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Wann nimmt Benedikt XVI. zur Papstkrise Stellung?

(Rom) Vie­le gläu­bi­ge Katho­li­ken emp­fin­den noch heu­te eine Ent­täu­schung wegen des Amts­ver­zichts von Bene­dikt XVI. Die­se Ent­täu­schung wird immer neu stra­pa­ziert, wenn der vor­ma­li­ge Papst einen nicht uner­heb­li­chen Teil sei­ner weni­gen Wort­mel­dun­gen auf die Recht­fer­ti­gung sei­nes Schrit­tes ver­wen­det, obwohl die Not der Kir­che nach ganz ande­rem ver­lan­gen wür­de. Das gilt um so mehr, als Bene­dikt

Diktatorpapst
Buchbesprechungen

Wie krank muss die katholische Kirche noch werden?

Ende Novem­ber 2017 erschien das bri­san­te­ste Buch die­ses Pon­ti­fi­kats, in ita­lie­ni­scher Erst­aus­ga­be, unter einem Pseud­onym und wie eine Sami­­s­­dat-Ver­­öf­­fen­t­­li­chung. Weni­ge Tage spä­ter folg­te auf dem­sel­ben Wege eine eng­li­sche Aus­ga­be. Seit März 2018 wird das Buch, eine offe­ne und scho­nungs­lo­se Kri­tik am Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus, regu­lär in Ver­la­gen her­aus­ge­ge­ben. Zugleich wur­de die Iden­ti­tät des Autors,