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Von der notwendigen Wiederentdeckung der Keuschheit – Ein Ausweg aus sozialer und kultureller Dekadenz

von Josef Spin­del­böck [1]Vor­trag beim „Forum Moral­theo­lo­gie Mit­tel­eu­ro­pa“ (24.–27. August 2009 im Bil­dungs­haus St. Gabri­el bei Möd­ling) Das Gene­ral­the­ma des dies­jäh­ri­gen „Forums Moral­theo­lo­gie Mit­tel­eu­ro­pa“ befaßt sich mit der Sexua­li­sie­rung der Medi­en und ihren Fol­gen und mit der Suche nach posi­ti­ven Ant­wor­ten auf die­se Situa­ti­on aus psy­cho­lo­gi­scher, sozio­lo­gi­scher und phi­­lo­so­­phisch-theo­­lo­­gi­­scher Per­spek­ti­ve. Jeder von uns hat sei­nen

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Als er betete, erschien ihm der Heilige Erzengel Michael und alle Engelschöre des Himmels – Kaiser Heinrich II. der einzige heiliggesprochene deutsche Kaiser

Hein­rich II und Kuni­gun­de Bild: Bam­ber­ger Dom Nach dem Wort von Cle­mens Wen­zel Fürst von Met­ter­nich gibt es zwei Arten von Popu­la­ri­tät: Die wah­re Popu­la­ri­tät folgt den Taten; der ande­ren jagen die Unge­dul­di­gen nach, ohne sie je zu errei­chen. Kai­ser Hein­rich II. wur­de am 6. Mai 973 in Bad Abbach bei Regens­burg gebo­ren. Sei­ne Erzie­hung erfolg­te

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[Update] Kristina Köhler: Es fällt schwer, mit ihrer Berufung ein positives Signal zur Stärkung der grundrechtlich geschützten Ehe und Familie zu sehen

Bun­des­mi­ni­ste­rin Kri­sti­na Köh­ler Bild: BMFSFJ von Ewald Jaksch In Web­logs wird viel geschrie­ben. Auch über Kri­sti­na Köh­ler. „Jung“, „hübsch“, „mit Stand­punkt“ und „kla­ren Wor­ten“, sind nur eini­ge der Schlag­wor­te, mit der ver­sucht wird, die hes­si­sche Berufs­po­li­ti­ke­rin „greif­bar“ zu machen. Eines hat einen gewis­sen Reiz: „Wenn sie, die Kin­der­lo­se, jetzt ein Kind bekä­me, und öffent­lich davon

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Ehe und Familie stehen deshalb unter besonderen Schutz, weil Gott selbst in dieser Einheit in die Welt gekommen ist

von Liud­ger Ber­res­heim „Letz­ter Sinn aller Sozia­li­tät“, eben das Gemein­wohl, „ist die Voll­endung der Per­so­na­li­tät“ schreibt der bekann­te Sozi­al­leh­rer Kar­di­nal Höff­ner. Und letzt­lich dient die Gesell­schaft der Per­son, da nur „das gei­sti­ge Wesen um sei­ner selbst wil­len geschaf­fen ist, alles ande­re sei­net­we­gen“, wie es bei Tho­mas von Aquin heißt. Gott ist Mensch gewor­den! Die­se ein­fa­chen Wor­te

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Leopold, der Heilige

Karl Brun­ner: Leo­pold, der Hei­li­ge. Ein Por­trait aus dem Früh­ling des Mit­tel­al­ters. Köln 2009, Böhlau Ver­lag. 251 Sei­ten, 24,90 â‚¬  Der Doy­en der mit­tel­al­ter­li­chen Geschichts­for­schung in Öster­reich, Univ. Prof. Dr. Karl Brun­ner, hat eine wich­ti­ge und inter­es­san­te histo­ri­sche Unter­su­chung über das Leben und Werk des Baben­ber­ger Mark­gra­fen Leo­pold III. von Öster­reich vor­ge­stellt, der von 1075–1136 leb­te

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Fazenda. Der Hoffnung den Hof machen

von Josef Bor­dat Oft wer­de ich gefragt, war­um ich an Gott glau­be. Manch­mal ergänzt durch ein „Eigent­lich“, ein „Noch“, ein „Trotz­dem“. Wenn ich die Begrün­dung für mei­nen Glau­ben an Gott in einem ein­zi­gen Begriff zusam­men­fas­sen müß­te, dann wäre das der Begriff „Lie­be“. Soll­te ich dann auf­ge­for­dert wer­den, ein Bei­spiel zu nen­nen, wo Lie­be spür­bar wird,

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„Das Beil des Bischofs“ – Der Bischof von Denver kritisiert katholisches Lob für Obama

von Giu­sep­pe Nar­di Wie eine Bom­be schlug ein Bei­trag des Bischofs von Den­ver, Charles J. Cha­put, mit dem die­ser den ame­ri­ka­ni­schen Prä­si­den­ten kri­ti­sier­te und jene Kir­chen­män­ner, die ihm „hul­di­gen“, wie der Schwei­zer Kuri­en­kar­di­nal Cot­tier, aber auch das vati­ka­ni­sche Staats­se­kre­ta­ri­at. Nach­fol­gen­de Gedan­ken fol­gend weit­ge­hend den Aus­füh­run­gen des ita­lie­ni­schen Vati­ka­ni­sten San­dro Magister. 

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Mit kühlem Kopf an heiße Eisen. Kreuzzüge, Schwertmission und Hexenverbrennung

von Josef Bor­dat Die Men­schen flüch­ten aus der Kir­che. Zumin­dest hat man den Ein­druck, schaut man sich den Mit­glie­der­schwund der Römisch-Katho­­li­­schen Kir­che in Deutsch­land an, wie er in den letz­ten Jahr­zehn­ten die Kir­chen­bän­ke leer­te. Zwar sind heu­te immer noch 25 Mil­lio­nen Deut­sche katho­lisch, aber der Anteil an der Bevöl­ke­rung ist von etwa der Hälf­te auf

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Amnesty International: Warum unterstützen Menschenrechtler den Abtreibungsholocaust?

von Mar­kus Fischer Für vie­le Men­schen ist Amne­sty Inter­na­tio­nal die bedeu­tend­ste Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on der Welt, das orga­ni­sier­te gute Gewis­sen schlecht­hin. Ihren gewalt­lo­sen Kampf gegen Todes­stra­fe, Fol­ter und son­sti­ge Men­schen­rechts­ver­let­zun­gen führt die welt­weit ver­tre­te­ne Orga­ni­sa­ti­on nun schon seit über sech­zig Jah­ren. Nicht nur Guan­ta­na­mo, auch Tibet, Dar­fur, Iran und Myan­mar ste­hen im Fokus ihres Enga­ge­ments. Ein grau­sa­mes

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Globale Probleme, globale Lösungen. Der Papst und die „Weltregierung“

von Josef Bor­dat Wir leben in einer tur­bu­len­ten Zeit. Wenn es ein Schlag­wort gibt, mit dem die poli­ti­schen und wirt­schaft­li­chen Sach­ver­hal­te unse­rer Zeit fast schon ste­reo­typ beschrie­ben wer­den, dann ist es der Begriff „Glo­ba­li­sie­rung“. Was immer geschieht, wird mit die­sem Begriff zu beschrei­ben, zu erklä­ren und zu ent­schul­di­gen ver­sucht. Dem infla­tio­nä­ren Gebrauch zum Trotz scheint