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Christenverfolgung

Israel setzt Häuserzerstörung von Nicht-Juden fort – Patriarch Twal: „Akt des Vandalismus“

(Jeru­sa­lem) Das israe­li­sche Mili­tär setzt die Zer­stö­rung von Häu­sern von Nicht-Juden in Ost-Jeru­sa­­lem und bei Bet­le­hem fort. 2013 wur­den bis Okto­ber 91 Häu­ser zer­stört und dadurch 265 Men­schen obdach­los. Dies berich­tet das UN-Büro zur Koor­di­nie­rung huma­ni­tä­rer Ange­le­gen­hei­ten (OCHA). 2012 waren im sel­ben Zeit­raum 64 Häu­ser zer­stört und 71 Men­schen ver­trie­ben wor­den. Die Zer­stö­run­gen, die sich
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Christenverfolgung

Nur 15 Prozent Moslems – Dennoch legen sie das Land in Schutt und Asche

(Ban­gui) Auf der Flucht vor den Isla­mi­sten haben sich 6000 Chri­sten in die Kathe­dra­le von Bouar geflüch­tet. Die­sel­be Situa­ti­on herrscht in Boss­an­goa, wo 35.000 Chri­sten in der ört­li­chen katho­li­schen Mis­si­on Zuflucht gefun­den haben. Die Zen­tral­afri­ka­ni­sche Repu­blik ist ein Land mit nur 15 Pro­zent Mos­lems. Den­noch legen sie das Land in Schutt und Asche.
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Christenverfolgung

Burqa statt Jeans – Der neue Islamisten-Dekalog für „islamisch befreite Gebiete“

(Damas­kus) Der Isla­mi­sche Staat im Irak und der Levan­te hat einen Kata­log von zehn Ver­hal­tens­re­geln für die Bevöl­ke­rung der von ihm kon­trol­lier­ten syri­schen Gebie­te erlas­sen. Der isla­mi­sti­sche Deka­log basiert auf der Scha­ria. Rau­chen und Schmin­ken ver­bo­ten, heißt die Devi­se. Der Isla­mi­sche Staat im Irak und der Levan­te ist ein Able­ger von Al-Qai­­da, der dafür kämpft,
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Christenverfolgung

Atheisten, Abtreibungs- und Homo-Lobbyisten dürfen in England werben – Christen nicht?

(Lon­don) Ob Athe­isten, Abtrei­bungs­lob­by­isten oder mili­tan­te Homo-Ver­­­bän­­de: in Eng­land kön­nen alle Wer­bung machen. Außer jene, die sich der Homo-Agen­­da wider­set­zen. Das städ­ti­sche Unter­neh­men, das in Lon­don für den öffent­li­chen Nah­ver­kehr zustän­dig ist, wei­gert sich, die Bus Cam­paign einer christ­li­chen Ver­ei­ni­gung anzu­neh­men. Der christ­li­che Ver­band will auf die Mög­lich­keit auf­merk­sam machen, daß es auch ein Leben
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Junge Christen schützen Marienkirche von Zaytoun vor Angriff der Muslimbrüder

Kai­ro) In Kai­ro kam es erneut zu einem Angriff von Mus­lim­brü­dern gegen eine Kir­che. Ein Demon­stra­ti­ons­zug mos­le­mi­scher Stu­den­ten, die der Mus­lim­bru­der­schaft nahe­ste­hen, führ­te am Aller­hei­li­gen­tag direkt von einer nahe­ge­le­ge­nen Moschee zur Mari­en­kir­che von Zay­to­un. Dort ver­such­ten die Isla­mi­sten in die Kir­che ein­zu­drin­gen, konn­ten jedoch von jun­gen Chri­sten abge­wehrt werden.
Hinrichtung von Christen durch Al-Nusra-Islamisten, dem syrisichen Al-Qaida-Ableger
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Jeder vierte Christ aus Syrien geflüchtet und vertrieben – 45 Christen von Islamisten in Sadad ermordet

(Damas­kus) In Syri­en leb­ten am Beginn des Bür­ger­kriegs rund zwei Mil­lio­nen Chri­sten. Min­de­stens 450.000 Chri­sten haben das Land seit März 2011 wegen des Krie­ges ver­las­sen. Laut Gre­gor III. Laham, dem Patri­ar­chen der mit Rom unier­ten mel­ki­ti­schen grie­chisch-katho­­li­­schen Kir­che wur­de jeder vier­te Christ aus sei­ner Hei­mat ver­trie­ben oder ist geflüch­tet. Die Gewalt der Isla­mi­sten trei­be die
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Christenverfolgung

Mutter gezwungen eigenes Kind zu ertränken – Nordkorea: KZ für Christen

(Pjöng­jang) Die UNO führt erst­mals Ermitt­lun­gen über Men­schen­rechts­ver­let­zun­gen in Nord­ko­rea durch. Der vor­sit­zen­de Rich­ter: „Ich habe vie­le trau­ri­ge Fäl­le gese­hen, aber die­ser brach­te mich zum Wei­nen.“ Das Schick­sal einer Mut­ter und ihres Kin­des in einem nord­ko­rea­ni­schen Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger. Wer auch nur als Christ ver­däch­tigt wird, endet im KZ. Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­tio­nen gehen davon aus, daß jeder drit­te Lager­in­sas­se
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Zwangsislamisierung Nordzyperns durch neo-osmanische Türkei – mit westlicher Duldung

(Niko­sia) Seit die Tür­kei 1974 Nord­zy­pern besetz­te, wur­den 200.000 Grie­chen aus ihrer Hei­mat ver­trie­ben. Anka­ra sie­delt seit­her Tür­ken aus Ana­to­li­en an. Eine eth­ni­sche Säu­be­rung im Stil der „Gro­ßen Kata­stro­phe“, wie die Grie­chen ihre Ver­trei­bung aus Klein­asi­en zwi­schen 1914 und 1923 durch die Tür­ken nen­nen. Und alles geschieht mit still­schwei­gen­der Dul­dung des Westens. Geo­po­li­ti­sche Inter­es­sen haben
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Imam zerstört Marienstatue – „Wir dulden niemanden außer Allah“

(Damas­kus) Isla­mi­sti­sche Rebel­len haben in Syri­en eine Mari­en­sta­tue zer­stört. „Nur Allah darf in die­sem Land ange­be­tet wer­den“. Ein Video zeigt Imam Omar Ghar­ba wie er im Gou­ver­ne­ment Idlib, einer Stadt unter der Kon­trol­le der Isla­mi­sten­mi­li­zen, die Sta­tue der Got­tes­mut­ter zer­stört: „Wir dul­den nie­man­den außer Allah“.