Forum

Das Coronavirus und die Neue Welt-Unordnung

Von Rober­to de Mat­tei* Die Ära des Coro­na­vi­rus zeigt eine neue Pha­se des kos­mi­schen Kamp­fes zwi­schen den Kräf­ten des Him­mels und der Höl­le an. Tat­säch­lich ist es in der Geschich­te not­wen­dig, neben der Hand Got­tes auch die des Teu­fels zu sehen, der sich den gött­li­chen Plä­nen immer wider­setzt, um zu ver­su­chen, sei­ne defor­mier­ten Plä­ne umzu­set­zen.

Generalaudienz/ Katechese

„Wenn wir die Liebe Gottes annehmen, können wir nicht nur die lieben, die uns nahestehen, sondern sogar unsere Feinde“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern,  die christ­li­che Ant­wort auf die gegen­wär­ti­ge Kri­se fin­det ihre Grund­le­gung in der Lie­be Got­tes, die uns immer vor­aus­geht. Er liebt uns bedin­gungs­los und, wenn wir die­se gött­li­che Lie­be anneh­men, kön­nen wir nicht nur die lie­ben, die uns nahe­ste­hen, son­dern sogar unse­re Feinde. 

Lebensrecht

„Nicht für die Kirche Jesu Christi, sondern für Soros-Projekte“

Der Jesui­ten­prie­ster Mario Ser­ra­no Mar­te sprach sich erneut für eine Ent­kri­mi­na­li­sie­rung der Abtrei­bung in der Domi­ni­ka­ni­schen Repu­blik aus. „Ein teuf­li­scher Geist schlän­gelt sich pau­sen­los, jeden Tag, immer wei­ter in die Kir­che hin­ein”, schrieb dazu der pro­mo­vier­te Psy­cho­lo­ge und Lebens­schüt­zer Mau­ro Faverzani.

Nachrichten

Anzeige: Zurück aus dem Jenseits. Eine Filmemacherin verliebt sich in Christus

Nata­lie Sar­ac­co hat­te als jun­ge Regis­seu­rin gera­de einen Pro­du­zen­ten für ihren ersten gro­ßen Spiel­film gefun­den. Das war ein Glücks­fall, der gefei­ert wer­den muss­te.Doch der Him­mel hat­te einen ande­ren Plan. Auf dem Weg in die Nor­man­die geschah ein schwe­rer Auto­un­fall. Nata­lie wur­de im Wrack ein­ge­klemmt und ver­lor viel Blut. Der Ret­tungs­dienst traf erst nach mehr als einer

Einheitliches Antwortschreiben von Benedikt XVI. auf die Beileidsbekundungen zum Tod seines Bruders.
Nachrichten

Benedikt XVI. bestätigt, an Gürtelrose erkrankt zu sein

(Rom) Im zurück­lie­gen­den Som­mer bestand Sor­ge um den Gesund­heits­zu­stand von Bene­dikt XVI., der zuletzt durch den Tod sei­nes Bru­ders, Msgr. Georg Ratz­in­ger, einen ganz per­sön­li­chen Schick­sals­schlag erlit­ten hat­te. Inzwi­schen nahm der vor­ma­li­ge Papst selbst dazu Stel­lung. Ein ent­spre­chen­des Schrei­ben wur­de von der Pres­se­agen­tur ADN Kro­nos veröffentlicht.

Ansgar Wucherpfennig: Unschärfe als Spielraum.
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Unschärfe als Spielraum?

Von Cle­mens Vic­tor Olden­dorf. Am 4. Sep­tem­ber 2020 hat der Frank­fur­ter Jesu­it Pater Ans­gar Wucher­pfen­nig auf katho​lisch​.de ein Inter­view gege­ben, in dem er die Ämter- und Geschlech­ter­fra­ge auf­greift und meint, die Unschär­fe, die das früh­kirch­li­che Amt der Dia­ko­nis­se umge­be, gewäh­re der Kir­che einen umso grö­ße­ren Gestal­tungs­spiel­raum, soll­te sie (zunächst) einen weib­li­chen Dia­ko­nat ein­füh­ren. Die­ser Spiel­raum

Der deutsche Synodale Irrweg der Protestantisierung (rechts im Bild: Kardinal Marx mit EKD-Ratsvorsitzenden Bedford-Strohm).
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Der deutsche Synodale Irrweg – zum Vierten

Der deut­sche Syn­oda­le Irr­weg – zum Ersten Der deut­sche Syn­oda­le Irr­weg – zum Zwei­ten Der deut­sche Syn­oda­le Irr­weg – zum Drit­ten Von Hubert Hecker. Zusam­men­fas­sung: Im Gefol­ge der wis­sen­schaft­lich nicht gedeck­ten Emp­feh­lun­gen der MHG-Stu­­die wird dem zöli­ba­t­ä­ren Prie­ster­tum die Gene­rie­rung von drei nega­ti­ven Hal­tun­gen in die Schu­he gescho­ben: Kle­ri­ka­lis­mus, Macht­miss­brauch und sakra­le Über­hö­hung. Unter die­sem

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Buchbesprechungen

Frauen lieben – Eine lesbische Suche nach Gott

Von Wolf­ram Schrems* Scho­nungs­los auf­rich­tig ver­faß­te Auto­bio­gra­phien, die von mora­li­schen Anfech­tun­gen, Sün­de, Gna­de und Bekeh­rung han­deln und zum rich­ti­gen Han­deln auf­ru­fen, sind wert­vol­le Lek­tü­re. Eine sol­che Lebens­be­schrei­bung gelang­te vor kur­zem in die Hän­de des Rezen­sen­ten. Das The­ma mag sehr spe­zi­ell anmu­ten und als sol­ches nicht jeden betref­fen, der all­ge­mei­ne Anwen­dungs­nut­zen ist jedoch breit. Daher in

Das das Pontifikat von Papst Franziskus an Antriebskraft verloren? Sein Vertrauter Antonio Spadaro erklärt am Beispiel von verheirateten Priestern, wie Franziskus denkt und handelt.
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Warum Franziskus keine verheirateten Priester zuließ – aber vielleicht noch zulassen könnte

(Rom) In der aktu­el­len Aus­ga­be der römi­schen Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà Cat­to­li­ca geht ihr Chef­re­dak­teur, der Papst­ver­trau­te P. Anto­nio Spa­da­ro SJ, der Fra­ge nach, ob das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus noch „Antriebs­kraft” hat. Dabei wird Papst Fran­zis­kus selbst zitiert, der Spa­da­ro eine Notiz zu den „viri pro­ba­ti” zukom­men ließ.