Spendenbitte um 700 Euro – Hinweise von Herausgeberschaft und Redaktion


Für den kom­men­den Monat feh­len noch 700 Euro. Daher die Bit­te an unse­re Leser, uns mit die­ser Sum­me zu unterstützen.

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Die monat­li­che Bet­te­lei mag man­chen Leser stö­ren. Sie ist auch für uns nicht ange­nehm. Des­halb möch­ten wir Sie bit­ten, zu prü­fen, ob Sie Katho​li​sches​.info mit einer festen monat­li­chen Sum­me unter­stüt­zen möch­ten. Gewis­ser­ma­ßen wie eine Art Abon­ne­ment in selbst­ge­wähl­ter Höhe. Damit könn­te die Arbeit auf einer gesi­cher­ten Grund­la­ge erfol­gen und die „Bet­tel­ru­fe“ ver­mie­den oder zumin­dest redu­ziert werden.

Die Kosten sind reell gege­ben. Das gilt für die redak­tio­nel­le Arbeit eben­so wie für den admi­ni­stra­ti­ven Auf­wand für die Inter­net­sei­te, der mit zuneh­men­den Leser­zu­grif­fen wächst.

Auf­grund von Anfra­gen möch­ten wir dar­an erin­nern, daß der Kom­men­tar­be­reich nicht die Mei­nung von Her­aus­ge­ber und Redak­ti­on wie­der­ge­ben. Der Kom­men­tar­be­reich ist los­ge­löst vom redak­tio­nel­len Teil zu sehen. Jeder ist frei, Kom­men­ta­re zu lesen, nie­mand muß sie lesen. Der Kom­men­tar­be­reich ist als zusätz­li­ches Ange­bot zu sehen, weil wir den Lesern die Mög­lich­keit bie­ten wol­len, Arti­kel kom­men­tie­ren und den Gedan­ken­aus­tausch zwi­schen Lesern pfle­gen zu kön­nen. Im Gegen­satz zu ande­ren Medi­en, die ent­we­der kei­nen oder einen schran­ken­lo­sen Kom­men­tar­be­reich bie­ten, möch­ten wir an die­sem zusätz­li­chen, selbst­ver­ant­wor­te­ten Ange­bot festhalten.

Da die zeit­li­chen und finan­zi­el­len Mög­lich­kei­ten eine genaue Ein­zel­prü­fung der Kom­men­ta­re nicht erlau­ben, ersu­chen wir die Kom­men­ta­to­ren, die Ver­pflich­tung gegen­über dem christ­li­chen Men­schen­bild ernst zu neh­men, sich auf Argu­men­te zu kon­zen­trie­ren und eigen­ver­ant­wort­lich auf Belei­di­gun­gen, unge­eig­ne­tes Voka­bu­lar und unnö­ti­ge Pro­vo­ka­tio­nen zu verzichten.

Her­aus­ge­ber und Redak­ti­on betei­li­gen sich (mit begrün­de­ten Aus­nah­men) nicht am Kom­men­tar­be­reich, um die Tren­nung die­ser bei­den Berei­che zu unterstreichen.

Soll­te sich jemand durch per­sön­li­che Belei­di­gun­gen ange­grif­fen füh­len, ersu­chen wir um einen kur­zen Mail-Hin­weis, daß der ent­spre­chen­de Kom­men­tar aus­drück­lich geprüft wer­den kann. Per­sön­li­che Belei­di­gun­gen und ande­re Unter­grif­fig­kei­ten wer­den gelöscht.

Die ver­schärf­ten Sicher­heits­maß­nah­men, die eine eige­ne Anmel­dung für den Kom­men­tar­be­reich not­wen­dig machen, die­nen der Abwehr von Spam- und Hacker­an­grif­fen. Damit kann das rei­bungs­lo­se Funk­tio­nie­ren der Sei­te bes­ser sicher­ge­stellt werden.

Die Anmel­dun­gen für den Kom­men­tar­be­reich wer­den ein­zeln geprüft und manu­ell frei­ge­schal­tet. Spam-typi­sche Nick­na­mes und E‑Mail-Adres­sen wer­den gelöscht. Sie soll­ten daher ver­mie­den wer­den. Soll­te aus Ver­se­hen Ihre Anmel­dung nicht frei­ge­schal­tet wor­den sein, ver­su­chen Sie es bit­te ein­fach nochmals.

Über­haupt möch­ten wir Sie ermun­tern, uns mit­tels Mail Nach­rich­ten, Anre­gun­gen, Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge zu übermitteln.

Für die Herausgeberschaft
Linus Schneider

Für die Redaktion
Giu­sep­pe Nardi

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

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